hallo

nurija,

wir reden hier von ryanair, einem billigflieger, mit seinen eh' schon engen sitzen.
kinder zahlen ab einem jahr bei ryanair den vollen preis. dh, ich bezahle kerosin, das sie nicht brauchen, für den der viel mehr kerosin braucht, als meine kinder.
was soll daran solidarisch sein, dass der der sowieso durch das, dass er kinder hat, die für die menschheit wichtiger sind als chips, für den, der keine kinder hat und sich mit dem ersparten den bauch vollschlägt, mitbezahlt?
es würde ja allgemein noch billiger werden, da die fluggesellschaften viel besser ihre spritkosten einschätzen und deshalb auch genauer kalkulieren könnten.
ich würde dann mit kids und gepäck 250 kg buchen, ein single mit 60kg und 10 kg gepäck würde 70 kilo und jemand mit 120 kg und 30 kg gepäck würde 150 kg buchen.
das würde auch das problem mit den engen sitzen abmildern, da je mehr vollschlanke, desto weniger passagiere insgesamt.
wäre das nicht gerecht?

es ist ja tatsächlich egal und meinetwegen auch solidarisch, wenn es nicht auf das gewicht ankommt, wie beim zug oder schiff. da ist es dann auch fair, wenn man nicht auf's gewicht schaut, wenn es um den preis geht.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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