hallo
herzallerliebste tint
natürlich geht es um politik (macht, geld,sex).
wenn menschen getötet werden geht es nie um religion.
das wäre ja paradox.

auch die kreuzzüge, hexenverbrennung, usw waren machtpolitisch motiviert (mit einem gehörigen schuss sex bei der hexenverbrennunng).

aus wikipedia, stichwort kreuzzüge:
"Auch Kriege gegen machtpolitische Gegner wurden von mittelalterlichen Herrschern mitunter als Kreuzzug propagiert, um eine Infragestellung der Notwendigkeit des Kriegs zu verhindern, um Verbündete zu gewinnen und um Plünderungen und Übergriffe auf Zivilisten zu legitimieren.

Für manche Herrscher war der Aufruf zu einem Kreuzzug außerdem ein Mittel, um für sie problematische Gesellschaftsgruppen loszuwerden. So folgten zahlreiche Obdachlose, verarmte oder in der Erbfolge nicht berücksichtigte Adlige und auch Gesetzlose diesen Aufrufen, weil sie sich in Palästina ein neues Leben, religiöse Erfüllung oder Beute erhofften."
da sind schon parallen zum heutigen "islam"ismus zu erkennen.

das war schon immer so und wird auch so bleiben solange es menschen gibt, die darin eine chance sehen ihre miesen lebensumstände zu ändern.

man müsste ja vom klammeraffen gepudert sein, wenn man glaubt bin ladn oder sarkaoui lassen um des islams willen töten.
da geht es um macht.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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