Hi Rainer,
"Aziz Philosophenecke", die Idee finde ich sehr gut!
Hi Aziz,
ich glaub dir schon, dass deine Antworten noch kommen und werde diesmal auch keinen frechen Spruch diesbezüglich loslassen. Fahre am Dienstag früh morgens nach Marokko, weshalb ich dir also jetzt mehr als 2 Wochen Zeit gebe zu antworten. Dann sehen wir weiter. Vielleicht noch eine kurze Erklärung: Ich denke, dass für mich selbst Recht und Gerechtigkeit sehr wichtig sind, dass ich Benachteiligungen und Diskriminierung von einzelnen Menschen bzw. Gruppe unerträglich finde und den Missbrauch von Macht und Herrschaft ebenfalls jederzeit kritisieren würde. Gib mir also bitte, wenn du die Antworten schreibst, noch ein paar konkrete Beispiele, worin du die besondere Benachteiligung der Frau in den islamischen Gesellschaften siehst. - Weisst du , deine Beiträge sind wirklich teilweise sehr theoretisch, ich verstehe sie zwar, aber trotzdem würde ich ein paar Beispiele aus der Praxis, wenn es denn möglich ist, gut finden, weil ich vermutlich die islamische Welt letztlich zu wenig kenne.
Also: ich finde besagten Ackervers gefährlich, das habe ich schon zu genüge erläutert. Andererseits scheint es mir jedoch so, als habe der Koran bzw. der Isalm auch besonders frauenfreundliche Aspekte, womit ich nicht nur die aus dem Bereich der Sexualität kommenden an den Mann gerichteten Vehaltensvorschriften meine, die ich zuvor zitierte.
Hierzu möchte ich nochmal aus dem bereits erwähnten Aufsatz zitieren:
(....meint..., eigentlich hätte der Prophet(Mohamed!?) als "Champion of women´s rights" in die Geschichte eingehen müssen)

ich zitiere weiter:
Rechte für die Frau:
Recht auf Unterhalt, erfüllte Sexualität, Gleichbehandlung unter den Ehefrauen, Stillgeld, Kindererziehungsgeld, persönliche Aussteuer, .....)
"Der ist der beste unter Euch, der seiner Frau am besten ist)
Okay, das solls jetzt erst mal sein. Zur Polygamie müsste man natürlich auch noch einiges sagen.
Aber nicht mehr heute
Marie