Salam liebe Leute,

ich verfolge nun seit geraumer Zeit die Diskussionen zu dem hierigen Thema.
Damit keine Missverständnisse zwischen den verschiedenen Religionen entstehen, will ich hier nur kurz beschreiben was der Islam eigentlich aussagt.Es ist nämlich ein Unterschied, was der Islam einem naheliegt und was von "manchen" Menschen praktiziert und weitervermittelt wird.
Der Islam versucht, eine weltweite Gemeinschaft mit vollständiger Gleichberechtigung der Völker ohne Unterschied der Rassen noch der Klassen noch der Gebiete zu errichten. Er will durch Überzeugung bekehren, er lässt keinen Zwang im religiösen Glauben zu, da jeder einzelne persönlich vor Gott verantwortlich ist. Im Islam ist es die Pflicht eines jeden Gläubigen, sich unaufhörlich zu bemühen, dass das Gute verbreitet und das Böse abgewendet wird, und Gott richtet uns nach unseren Absichten und unseren Handlungen.
Ich kann mich nur wiederholen, wenn ich sage, das der Islam ein harmonisches Gleichgewicht zwischen dem Zeitlichen und dem Geistigen herstellt.....zwischen Körper und Geist. Von daher erlaubt er die vollkommene Nutzung der von Gott geschaffene Güter, indem er gleichzeitig jedem Menschen die Pflichten gegenüber Gott einschärft :Das Gebet, das Fasten, die Mildtätigkeit-so gibt sich der Islam als Religion auch für die Massen und nicht als eine Religion nur der Auserwählten.Deshalb sind alle Gläubige Brüder.....sie sind gleich. Die einzige Überlegenheit untereinander ist einzig und allein die Gottesfurcht und Frömmigkeit des Einzelnen.
Der folgende Vers des Koran gibt hier das islamische Grundprinzip wieder: "Es ist kein Zwang in der Religion. Denn der gute Weg unterscheidet sich vom Irrtum.Wer daher dem Rebellen (Satan) mißtraut und an Gott glaubt, der spürt den festesten Griff, ohne Bruch.Und Gott hört und weiß."


Mit islamischen Grüssen
Eure Khira