hakdak ba mohand,

jetzt wirst du den könig loben, dessen dynastie einen 13 jahrhunderte alten staat geerbt hat, den du oben vulgär als fehlgeburt bezeichnest, und der seine exekutive macht dafür einsetzt, ein teures königliches institut für tamazight zu errichten, welches in kürzester zeit die weit her geholte schrift international standardisiert, die sprache als unterricht einführt und sonstige schöne dinge leistet, während die mehrheit der marokkaner jedes mazighistische projekt als teufelszeug ansehen und als versuch, das volk und das land zu spalten, verteufeln.

beispiele von renegaten, die am ende dem könig die füsse und nicht mehr die hände küssen, und so seinen absolutismus stützen, zählt die marokkanische geschichte viele.

mehr, wie immer nach möglichkeit bald und bis dahin zähle noch "azul" zu den mazighistischen fatasmen oben, eine begrüssung, die kein marokkaner kennt, wie wir bereits gesehen haben.

jm