Die Abstammung der Imazighen, "Der Freien Menschen", hat mehrere einflüsse. So z.b. Die Phönizier (Quelle Wissen.de)
Phönizier
Phöniker Phönikier
Eigenbezeichnung Kanaanäer, bei Homer Sidonier, die semitischen Bewohner des Phönizien [griechisch Phoinike, "Land des roten Purpurs"] genannten Küstenstreifens von Syrien, der sich vom Dschebel Akra bzw. dem benachbarten Ugarit (Ras Schamra) bis zum Karmel zwischen den nordsüdlich verlaufenden Gebirgen und dem Mittelmeer erstreckt. Phönizien war keine politische Einheit, sondern bestand aus einzelnen Stadtstaaten, unter denen Byblos, Sidon, Tyros, Berytos, Arados und Ugarit zeitweise stärker hervortraten.

Die Phönizier, deren Herkunft ungeklärt ist, wanderten vermutlich gegen Ende des 3. Jahrtausends v. Chr. in Syrien ein und standen bis um 1200 v. Chr. (besonders Byblos) unter dem kulturellen und politischen Einfluss Ägyptens. Der Seevölkersturm, der um 1200 v. Chr. die Macht der Großreiche stark einschränkte, brachte den phönizischen Stadtstaaten, unter denen zunächst Sidon, seit dem 9. Jahrhundert v. Chr. Tyros der vorherrschende war, die Selbständigkeit. Sie blieb bis zum Erstarken der assyrischen Großmacht um die Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. bestehen. Als kühne Seefahrer und tüchtige Kaufleute wurden die Phönizier bald das beherrschende See- und Handelsvolk im Mittelmeer; Fahrten über die Meerenge von Gibraltar hinaus in den Atlantik sind belegt. Infolge der beschränkten Ausdehnungsmöglichkeiten ins Hinterland bauten sie den Mittelmeerhandel aus und gründeten Handelsniederlassungen an den Küsten und auf den Inseln des Mittelmeers, insbesondere auf Sizilien, Malta, in Südspanien und Nordafrika. Hauptausfuhrgüter Phöniziens waren Purpurstoffe, Zedern- und Pinienholz, Metall- und Glaserzeugnisse.

Im 8. Jahrhundert v. Chr. verloren die Phönizier ihre Stellung zur See an die Griechen; Phönizien selbst wurde assyrische Provinz. Doch noch unter persischer Herrschaft waren die phönizischen Städte bedeutende Handelszentren und stellten einen großen Teil der persischen Kriegsflotte. Erst nach der Zerstörung von Tyros durch Alexander den Großen 332 v. Chr. wurde Phönizien bedeutungslos. Nur seine ehemalige Kolonie Karthago spielte bis zu ihrer Zerstörung durch die Römer 146 v. Chr. noch eine Rolle.

In der Religion der Phönizier gab es u. a. neben einem höchsten Gott El die Stadtgötter, als bevorzugte weibliche Gottheit Astarte, die Gebärerin allen Lebens, und zeitlich jünger den sterbenden und auferstehenden Vegetationsgott Adonis. Der Kult der Götter der Phönizier wurde durch ihren Handel im gesamten Mittelmeerraum ebenso verbreitet wie ihre wichtigste Errungenschaft, die Buchstabenschrift, die zur Grundlage fast aller bekannten Schriftsysteme wurde.

später die Vandalen
Von Ihnen stammt auch die Runen Schrift der Imazighen s (Quelle wissen.de)
Die Zeit der Völkerwanderung (400-599)
Wandalen

Vandalen
ostgermanisches Volk, ursprünglich im nördlichen Jütland beheimatet. Im 2. Jahrhundert waren sie in die Hauptstämme Hasdingen und Silingen geteilt; im 4. Jahrhundert saßen sie in Ungarn an der Theiß als westliche Nachbarn der Westgoten. Anfang des 5. Jahrhunderts wanderten sie westwärts, setzten am 31. 12. 406 bei Mainz über den Rhein, plünderten gemeinsam mit Alanen und Sueben drei Jahre lang Gallien, bevor sie 409 mit ihren Bundesgenossen in Spanien einfielen. Vor den Römern, Westgoten und Sueben weichend, setzten 429 die hasdingischen Wandalen, in denen die Reste der geschlagenen Silingen und Alanen aufgingen, mit insgesamt 80 000 Menschen unter ihrem König Geiserich von Spanien nach Afrika über und gründeten ein rasch aufstrebendes Reich um Karthago (439 erobert), das 442 von Rom anerkannt wurde. Die wandalische Flotte schlug die römische, beherrschte das Mittelmeer und plünderte die Küstengebiete, 455 sogar 14 Tage lang Rom. Die arianischen Könige der Wandalen unterdrückten die katholische Kirche. Unter Geiserichs Nachfolgern ging die Macht der Wandalen zurück; sie wurden vom oströmischen Feldherrn Belisar 533 besiegt. Ihr letzter König Gelimer ergab sich im Frühjahr 534.


FAZIT Wenn man sagt dass die Imazighen ein Multikulterelle Mischung von sovielen verschiedenen Völkern sind, und das ist offensichtlich, könnte mann auch davon ausgehen dass die Amazonen die sich auch nicht von irgendwen beherrschen liessen in die kulturelle entwicklung der Imazighen mit einflossen. Aber da die Amazonen eine grosse Rolle in den Grischichen Sagen spielten und da Grichenland für die damalige Zeit ziemlich weit von Nordwest Afrika war ist es sehr unwahrscheinlich dass der Einfluss massgebend für die Imazighen Klutur und deren Kulturelle Eigenschaften ist.

MFG
EIN AMAZIGH und keine AMAZONE!


la le lu
nur der mann im mond schaut zu
wie die kleinen kinder schlafen
drum schlaf auch du!