Original geschrieben von: Beldia

Und gerade im Norden gibt es viele Hundehalter auf dem Land. Das Klima ist ganzjährig hundefreundlich und es gibt genug Essensreste, die Menschen sind an Hunde gewöhnt. Ein Dorfhund im Rif, der von seinem Halter genug Essen bekommt hat ein fantastisches Leben. Ich liebe diese Esel-Begleithunde, die brav ihren Esel auf dem Parkplatz bewachen und überall hin begleiten. Und nachts zur Party in der Müllkippen-Lounge. Hast schon Recht, da wollte meine Hündin auch hin.


Ja Natürlich viele haben Hunde und die werden auch gut Versorgt. Neben Beldis haben viele eher Jagdhunde mit den ganz stolzen Gang die werden fast wie Menschen behandelt. Die werden fürs Hobby Jagen benutzt. Ich selber habe es eher mit Katzen und die werden von mir meistens eher versorgt als ich mich selber versorge. Die kriegen von mir direkt wenn ich vom Markt komm rohen Fisch zugeschmissen. Tierliebe ist natürlich was gutes. Was ich fürs Falsch halte ist wenn man organisationen Gründet und Geld fürs kastrieren der Hunde einsammelt. Jedes eingesammelte Geld sollte eher den Mensch zugute kommen besonders in gegenden wo armut herrscht. Das Tier sollte die Reste bekommen für die Nahrung und nicht fürs Kastrieren. Das ist meine Meinung
Wenn man die Verbreitung der Hunde damit bezweckt dann müßten eher die Weiblichen Hündinnen Kastriert werden sonst macht es keinen Sinn.

Original geschrieben von: Beldia
Ich liebe diese Esel-Begleithunde, die brav ihren Esel auf dem Parkplatz bewachen und überall hin begleiten.


Früher konnte man bei uns mit Glück beobachten wie Prachtvolle Hengste Vollbepackt mit Pfeferminze aus Ketama in Begleitung von Hunde ohne Mensch den Weg nach Hause liefen. Keiner konnte die einfangen.

Original geschrieben von: Beldia
Um meine Reputation mache ich mir keine Sorgen, die hatte ich zu dem Zeitpunkt schon über Jahrzehnte gefestigt.


Solange du erkennst das deine Hündin ein Tier ist und kein kuscheltier ist alles gut