Nicht zu vergessen:
http://www.sos-kinderdoerfer.de/unsere-arbeit/wo-wir-helfen/afrika/marokko

Auch hier kann man, quasi en passant, auf dem Weg nach Süden zur eigenen Freizeit, einen Sack mit gut erhaltener Kinderkleidung, Spielzeug usw. abgeben. Platz dafür ist in den Campern und Wüstenautos bestimmt zu finden. Wenn ein Fußball oder für die Kleinsten ein Stofftier im Schenksack gefunden wird, kann man sich an den strahlenden Augen der Kids erfreuen. Aber auch ein eine kleine finanzielle Unterstützung ist hilfreich, abgegeben bei der Heimleitung.

Ich möchte dies nur jedem zur Nachahmung empfehlen. In den Kinderdörfern sind keine verwöhnten Fratzen, sondern richtig gut erzogene Kinder ohne Eltern. Schuld an ihrem Schicksal sind die Kinder nicht. Man tut dort wirklich etwas für die elternlosen Kids, alle gehen auch in die Schule. Damit haben sie doch eine Chance, einen guten Start in ihr Leben zu bekommen.

Gruß