Hallo Sascha,

es ist sicher sinnvoll zu einem Arzt oder eine Klinik aufzusuchen.Die Preise werden unterschiedlich sein,ob es sich um eine Privatklinik,Arzt oder eine staatliche Klinik handelt.

Bezahlt wird auch mit einer Auslandskrankenversicherung ausserhalb Europas immer sofort vorort.Auch in Frankreich musste ich erst selbst bezahlen.Nur bekommt man das Geld mit einer RG dann in D retour.

Wenn vorort Lebende wie Zora keine genaue Adressen hat,vielleicht erfahrt ihr die im Touristik-Office oder beim ADAC vorort.Oder siehe untenstehende Links.

Oder hier fragen was ein CT ungefähr kostet

[url=POLYCLINIQUE CNSS

Dr. Mustapha BENJELLOUN
(Fair to Good English)
Extension X Bld Moulay Youssef
Tel: 0548-84-66-21/0548-84-66-24
Fax: 0548-84-66-24]POLYCLINIQUE CN
Tel: 0548-84-66-21/0548-84-66-24
Fax: 0548-84-66-24[/url]



Oder hier ist auch ein Radilogie Zentrum drauf - einfach mal anrufen oder vorbeigehen.Medikamente sind in Marokko doch eher preiswert.In der HASSAN II, das ist bestimmt die Klinik die Zora meint.

http://www.vivre-maroc.com/urgences-hopitaux-cliniques/agadir-n-66.html

http://www.agadirannuaire.net/Annuaire/Activite.php?activite=Cliniques

Damit ist nicht zu spassen.

[url=Meine zwei Freunde und ich waren auf der Fahrt nach Essauouira, einer kleinen Hafenstadt an der Atlantikküste Marokkos. Hitze, Staub und Bodenwellen machten uns auf der Fahrt zu schaffen. Plötzlich war ich weg. Ich erinnere mich an nichts mehr. Meine Freunde sagten, ich hätte noch den Wagen angehalten und darauf sei ich auf die Seite weggesackt. Dann folgte eine Odyssee: sie brachten mich zunächst in ein kleines Krankenhaus in der Nähe, dann in eine Privatklinik nach Agadir. Dort wurde die Hirnblutung im CT diagnostiziert. Anschließend wurde ich nach Deutschland ausgeflogen, wo man die Hirnblutung mittels eines damals neu entwickelten Bioklebers stoppen konnte. Drei Wochen später bin ich aus dem Koma erwacht]Meine zwei Freunde und ich waren auf der Fahrt nach Essauouira, einer kleinen Hafenstadt an der Atlantikküste Marokkos. Hitze, Staub und Bodenwellen machten uns auf der Fahrt zu schaffen. Plötzlich war ich weg. Ich erinnere mich an nichts mehr. Meine Freunde sagten, ich hätte noch den Wagen angehalten und darauf sei ich auf die Seite weggesackt. Dann folgte eine Odyssee: sie brachten mich zunächst in ein kleines Krankenhaus in der Nähe, dann in eine Privatklinik nach Agadir. Dort wurde die Hirnblutung im CT diagnostiziert. Anschließend wurde ich nach Deutschland ausgeflogen, wo man die Hirnblutung mittels eines damals neu entwickelten Bioklebers stoppen konnte. Drei Wochen später bin ich aus dem Koma erwacht[/url]


LG Gabriele