Antwort auf:
das habe ich schon zu erklären versucht, scheint aber nicht von allen verstanden worden zu sein.


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hilfe vor ort ist ein grosses wort. man kann ja mal auf der landkarte anschauen, wo diese orte überall sind. da kann auch österreich russland erobern wollen.


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überspitzt ausgedrückt ist meine lösung des problems:
alle müssten wieder wandern, nicht nur der wanderer.


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es verschiebt das problem ein paar monate in die zukunft, mehr nicht.


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in afghanistan helfen wir jetzt schon seit 12 jahren. die meisten flüchtlinge kommen aus afghanistan.

Bei diesen Sätzen sehe ich wenig Zusammenhang zum eigentlichen Thema.

In diesem Thread sind die Afrikaner das Thema, die in Melilla illegal über den verstärkten Zaun nach Europa wollen.
Den Flüchtlingen aus Afghanistan wird geholfen, das ist bekannt, aber steht hier nicht zur Debatte.

Trotz alledem, wandern werden Du und Deine Wanderer sicher nicht wegen Hunger,
und die Goten, Wandalen, Markomannen und Burgunder usw. waren der Geschichte nach nicht nur wegen des Hungers unterwegs.

In den 60ern wurde das Thema Entwicklungshilfe mit Milliardenbeträgen erledigt.
Zu Zeiten Epplers waren das bis 1967 21 Milliarden DM aus öffentlichen Kassen.
Dass nur diese Art von finanzieller Hilfe falsch war wurde später erkannt.

Das Thema heißt allerdings „Festung Europa in Melilla nochmals verstärkt“.

Viele sind der Meinung, dass den betroffenen Menschen zu Hause am effektivsten geholfen werden kann.
Keiner dem geholfen wird, flüchtet aus seinem Heimatland und versucht illegal über den
nachgeschärften Zaun das „Schlaraffenland“ Europa zu erreichen.
Es geht dabei logischerweise nicht um die Menschen, die politisch verfolgt werden.
Dass es an Regelungen vor Ort mangelt, steht aktuell zur Debatte.
Die Schuldzuweisungen werden zwischen den Europäern/Ländern hin und her geschoben.
Letztendlich sind aber alle an dieser Misere beteiligt.

Die Europäer müssen dieses Problem lösen. Für spürbare Verbesserungen sehe ich geringe Chancen in nächster Zukunft.
Unterschiedliche Ideen oder Prognosen gibt es sicherlich viele, vom Wandern und Österreich erobert Russland laut najib, bis zum aktuellen Zustand der scharfen Klingen am Zaun……..

@ J. Hauser
Antwort auf:
Und schon gar nicht wird davon das Ungleichheitsverhältnis insgesamt berührt.

Von dem ist hier nicht die Rede. So ein komplexes Thema würde den Rahmen der Diskussion zum eigentlichen Thema sprengen.

Antwort auf:
und eine weitere besteht vordergründig darin, andere in ihrer Ausdrucksweise und ihrem Diskussionsstil zu kritisieren,


Beim diskutieren sollte man ohne vulgäres Vokabular auskommen.
Dafür bist eigentlich Du als Moderator zuständig.
Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, dann kann man diskutieren.