hallo

nochmal:
es ging um bienen und die allgemeine wirtschaftliche rückständigkeit der marokkaner am beispiel des essaouirischen kunsthandwerks.
keiner hat sich eingemischt, sondern wenn, dann mit interesse mitgelesen.
dann kam dies:

Antwort auf:
Hallo John,

was Du hier ansprichst´s ist ein Riesenthema und verschlingt schon seit Jahrzehnten jährlich Milliardenbeträge an falsch investierter Entwicklungshilfe.
Ich möchte hier öffentlich nicht darauf eingehen da dieser Thread dann durch jene Leute (sie werden sich gleich schon melden), die mehr Meinung als Ahnung haben und (manchmal) noch nicht einmal in der Lage sind den Lebensunterhalt für sich selbst in angemessener Art und Weise zu bestreiten, durch unqualifizierte Bemerkungen kaputt schreiben.

Nur soviel: Es gibt in Afrika Riesenpotentiale in vielen Bereichen aber die Menschen sind nicht in der Lage sich auf neue Situaltionen einzustellen, halten zu sehr an alten Gewohnheiten fest, so dass Erneuerungen und damit potentielle Verbesserungen in viel zu geringen Maßen Einzug halten können.


was soll das? kann das jemand erklären?

es hätte ihn niemand gestört, wenn er ganz einfach sachlich bei den bienen geblieben wäre.
das thema bienen ist also anscheinend ausgelutscht und das andere thema sollte eigentlich besprochen werden. der in kurzen hosen und mit neuem wissen zeigt dem neger, wo's lang geht.
da ist dann natürlich mit gegenwind zu rechnen und er weis auch von wem (woher auch immer). meistens sind es shakir, jasmin, merlina oder ich, die als erstes die schockstarre überwinden und auf friedrichs gesellschaftliche oder wirtschaftliche erkenntnisse beantworten.
wer ist also gemeint, mit denen, die (manchmal) noch nicht einmal in der Lage sind den Lebensunterhalt für sich selbst in angemessener Art und Weise zu bestreiten,
ich denke, damit bin nicht damit gemeint. ich bestreite den lebenunterhalt für 8 personen. wenn da auch nichts übrig bleibt, sollte es doch reichen, um nur für mich selbst ein mir angemessenes bestreiten zu können.
jasmin könnte sich auch angesprochen fühlen. vielleicht würde es bei ihr nicht reichen, wenn nicht auch ihr mann mitarbeiten würde.
wie es bei shakir aussieht, kann ich mir noch nicht einmal vorstellen.
bleibt noch die josi, aber die bekommt ja rente.
vielleicht meint er tatsächlich merlina?

mir stellt sich dann natürlich die frage: was wäre für thomas angemessen für sich selbs't? wie hoch sollte der betrag sein?

man sieht, der unnötige einwurf von 'thomas wirft fragen über fragen auf, die mit einem einfachen totschweigen nicht zu beantworten sind.

und dabei sind wir noch gar nicht beim eigentlichen thema:
ist der afrikaner zu fortschrittsfeindlich für ein fortgeschrittenes bienensterben?

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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