hallo

Antwort auf:
Du und wenige einschlägig bekannte Personen scheinen hier etwas deutlich fehltinterpretiert zu haben!
Wenn man Probleme nicht ansprechen darf, dann können sie nicht beseitigt werden.
Nur durch Kritik können Veränderungen eingeleitet werden und nur durch Veränderungen entstehen Verbesserungen.
Wenn bei uns niemals etwas kritisiert worden wäre, dann säßen wir heute noch allen mit Bärenfellen bekleidet vor unseren Höhlen.
So sehe ich das mit meiner Kritik und glaube auch dass die meisten anderen Menschen die sachliche Kritik an bestimmten Dingen üben es ähnlich sehen.
Wer uns anderes unterstellt hegt bösartige Vorurteile gegen Andersdenkende!


was für ein grandioser blödsinn und was für eine verschwendung von ressourcen.

es war wohl nicht die kritik am bärenfell, das die menschen in ihren höhlen zu anderer kleidung greifen liess, sondern die verfügbarkeit von kleidung, die ihren zweck besser erfüllte, als das bärenfell.
das heisst nicht, dass ein bärenfell dann nicht gerne angezogen wird, wenn es kalt ist und nichts anderes zur verfügung steht. in so einem fall kann ein bärenfell das paradies sein.

die arbeitslosen akademiker fühlen sich verarscht von den bildungspropagandisten, die ihnen vorgegaukelt haben, mit bildung wird alles besser.
wird's aber nicht, wenn es keine anwendungsmöglichkeit für die höhere bildung gibt.
es wird sich wohl so mancher akademiker denken, er wäre lieber blöd geblieben und hätte sich von dem, was seine bildung gekostet hat, ein taxi angeschafft.
bildung ist nur dann eine ressource, wenn man etwas damit anfangen kann, ausser im café schlaue bücher zu lesen und sie dazu auch noch zu verstehen. bildung braucht anwendung, und die ist in einem agrarstaat dünn gesät.
aber wer ein bärenfell kritikwürdig empfindet, wird das wohl auch nicht verstehen. der wird wohl immer das nachplappern, was ihm vor zig jahren in der schule mal eingetrichtert wurde.
schulische bildung, über ein gesundes mittelmass hinaus, ist in einem land wie marokko rausgeschmissenes geld.
das merken die jungakademiker auch und fordern nun das versprochene von dem, der es versprochen hat.
nicht aus faulheit, sondern aus enttäuschung.
aber thomas könnte ja wenigstens im kleinen helfen und ein paar doktore auf seiner farm als wissenschaftliche mitarbeiter einstellen. einen als olivenphilosoph und vielleicht einen ingenieur, der auf seine verhaltensgestörte zöglinge aufpasst.

Antwort auf:
Persönliche Angriffe sollten bei unterschiedlichen Meinungen auch nicht vorkommen und zeigen ein bestimmtes Bild von dem Verursacher.


vielleicht auch noch einen, der ein semester deutsch studiert hat, um ihm die grundzüge der deutschen sprache beizubringen.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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