hallo

wanderer,

Antwort auf:
Natürlich ist das Rifgebiet weltgrösstes Drogenanbaugebiet von Haschisch


leider stimmt das nicht mehr.
unter tatkräftiger hilfe der bundeswehr hat afghanistan den ersten platz wieder inne.
übrigens: weltgrösstes Drogenanbaugebiet von Haschisch ist ein völlig durchgeknallter satzteil.

Antwort auf:
Ein früherer Regent noch zu Zeiten der bleiernen Jahrzente und dazu äusserst unbeliebt im Rif hätte da mehr Mittel dazu gehabt.


eben nicht.
zu zeiten des früheren regenten hätte es sofort einen aufstand gegeben, der im rif sehr schwer niederzuschlagen gewesen wäre.
dieses risiko konnte der frühere regent wohl nicht eingehen.


Antwort auf:
also darf man getrost davon reden, dass die ansonsten extrem schöne Küste und Gegend zwischen Tanger, Tetouan, Chefchaouen, Ketema und Hoceima extrem Drogen belastet ist.


fes hast du in deiner aufzählung vergessen.
was du als belastung empfindest, ist für andere ein segen.
vor allem für die vielen saisonarbeiter, die aus allen teilen marokkos kommen und sehr gutes geld verdienen.
schon einer, der nur die felder bewacht und den ganzen tag nichts tut, ausser rumsitzen und sibsi rauchen, bekommt dafür 100 dh am tag plus verköstigung. wenn man keine möglichkeit hat, das geld gleich auszugeben, läppert sich das ganz schön zusammen.
auf diese weise bekommt sogar agadir was von dem segen ab.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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