Original geschrieben von: Shakir.
solange keine kinder da sind, wäre es schön, wenn sie arbeiten geht. sollten kinder da sein, wäre es schön, wenn sie es nicht tut.

wenn es uns finanziell gut geht, sollte sie nie mehr arbeiten gehen. eine scheidung wird es sowieso niemals geben.

und über alles lässt sich reden. und zwar vor der ehe. (und bestimmt auch während der ehe. aber das muss sie ja nicht voher wissen.)

und ganz sicher will ich nicht den arbeitsmarkt reformieren und vorher das grundgesetz neu schreiben.

wir sprechen lediglich über theorie. oder sind es doch heilige kühe?

Ja, das wäre ideal so. Aber es sind nicht alle Menschen gut. Es gibt da auch ein paar ausgesprochen fiese/falsche Exemplare. Gerät ein arbeitender Mann an so ein weibliches Exemplar und die Ehe geht (obwohl man es nicht will) eben doch auseinander, arbeitet mann halt weiter, wie bisher.
Gerät eine Frau aber an ein solches Exemplar und wird von diesem nach Aufzucht der Kinder abserviert bzw. geht selbst, weil sie es nicht mehr erträgt, habe ich ja schon geschrieben, was dann mit ihr passiert.
Das traditionelle Rollenmodell ist und bleibt für die Frau riskant, es sei denn, sie hat eine Familie, die sie im Notfall unterstützt.


LG