Ist Liebe Geld?

Die Geldgier Herrn Khayri des Vaters von K., der Auszubildenden mit den hübschen gelockten Haaren, dem sexkriminellen Hintern und den schlechten Noten, kannte keine Grenzen, denn er verlangte für K., seine Tochter, eine astronomische Summe.

„Für weniger gebe ich sie nicht her!“ sagte er A., dem Mann, der um die Hand der Tochter bat.
„Aber Herr Khayri, der Prophet, Gebet und Friede seien auf ihm, sagte, dass Allah dem Genügsamen belohnen wird! Also 1/3 wäre ok oder?! Ich bin doch selber noch Student!“ sagte A.

Herr Khayri, der Gastarbeiter in NRW sagte: „Was glaubst du, ich habe sie nicht groß werden lassen, damit du sie billig bekommst!“

„Da du eine unverschämte Geldsumme für sie verlangst, gehe ich davon aus, dass sie noch Jungfrau ist!“ sagte A.
„hmmm ..“ sagte Herr Khayri.. „Soweit ich weiß.. eigentlich war es so, dass sie mit 11 Jahren, beim Spielen, mit offenen Beinen auf einen spitzen Stein fiel, so verlor sie ihre Jungfräulichkeit!“
„Ein Unfall also!“ fragte A.
„Ja, ein Unfall!“ sagte Herr Khayri
„Sie wäre sonst immer noch Jungfrau gewesen?“ fragte A.
„Ja Schicksal!“

A. außer sich, spuckte nicht nur den Vater an, den Herrn Khayri, er ohrfeigte ihn sogar und schlug ihn schmerzhaft mit seinem Schuh auf seinen Hintern! „Du gehst mir auf die Nerven“ sagte er ihm..
„Was gibt dir das recht überhaupt, eine Frau zu verkaufen? Was und wer und welche Macht gibt dir das Recht, Anderen etwas zu erlauben oder nicht zu erlauben?“
„gehe mir aus meinem Blickwinkel!“
„Du wirst nichts bekommen, nichts, wirklich nichts, deine Tochter gehört dir nicht!“

Das erinnerte mich an dem Souk Larbaa, dem Souk Mittwoch. Staubig und traurig, denn ein Verrückter Marokkaner, ein Mann, der den Verstand verlor, stand am Tor des Souks und belästigte jeden, der zum Souk wollte. In seinem Wahn hatte er eine tote Katze irgendwo aufgegabelt, zum Gürtel gemacht und während er auf die Katzenleiche zeigte, schrie er jeden an: „Schaut her, hier ist die tote Katze! (kelb aw qetta,), Hund oder Katze, von Anfang an sollte man sie töten! Schaut her, die tote Katze!“
Ich war unterwegs mit Sabine, einer entzückenden Frau aus Saarbrücken, sie sah wie eine Tomate aus, es war nämlich Sommer und die Sonne hatte sie verletzt, ich lachte und weinte zugleich im Verborgenen, ohne es zu zeigen, weil ich den Verrückten vermeiden wollte, doch er sprang auf mich zu, stand mir im Weg und sagte: „Pardon Monsieur, was willst du hier?!“
„Zum Souk Larbaa mit dieser hübschen Frau will ich!“ sagte ich zum ihm, „und du, du sollst die Katze in Ruhe lassen, sie ist sowieso tot!“
„hahya lqetta mayta!“ (da ist sie, die tote Katze) „wir alle sehen so aus, wenn wir sterben!“ schrie er mich an, während andere Leute unser Gespräch beobachteten, Sabine verstand kein Wort.
„safi, khalina allah ykhalik!“, (Lass uns bitte jetzt durch!). Der verrückte mit der toten Katze ließ uns durch aber er sagte zum Abschied: „khali dak jmel raqed!“
(ungefähr: schlafe weiter hin).. vielleicht wollte er mir damit sagen, dass ich mit Sabine nie glücklich sein werde.

... himmelschreiend klarer geht's doch gar nicht!

Ein Mensch der einem ein totes Tier "entgegenbringt", auch wenn ich damit nicht einverstanden bin, zeigt mir "den Tod". Gefühlstod. Beziehungstod.

Menschen versuchen oft (aber immer vergeblich) den Tod ihrer Beziehung wegzudrängen, nicht wahr haben zu wollen.

Aber es ist wie mit einem Leichnam, auch wenn man ihn noch so einbalsamiert, "natürlich, echt" erscheinen lassen will, er bleibt trotzdem TOT.

Tot, toter, am totesten - gibt's nicht!

Tot ist tot!

Aber ...

in jedem Tod ist bereits der Keim für etwas neues, für neues Leben! Schöner, schöner noch, als alles andere vorher dagewesene...!

So gesehen hat der Tod etwas sehr lebenswertes, liebenswertes an und in sich!

AvP.

Anton, meine Geschichte war nicht dafür gedacht. Vielleicht ist es so, dass Menschen in D oder in A, wenn sie über 40 oder über 50 sind, glauben –nicht unbegründet- , dass sie bald Leberzirrhose oder böse Geschwüre bekommen werden, weil sie ein Leben lang gesoffen haben und grenzenlos Schweinefleisch zu sich nahmen.

Übrigens: Khira, die unwahres behauptete, ich hätte ihr einen Brief geschickt, verfolge ich nach wie vor.
Sie wird nur dann ruhig schlafen können, wenn sie ihre Behauptung zurück genommen hat. Mittelweile weiß ich, wie sie aussieht!
Es hat mich sehr verletzt, dass sie behauptet hat, ich hätte ihr einen Brief geschrieben.

Für D oder A kann ich nicht sprechen. Meine direkten Vorfahren, allesamt, ohne Ausnahme, haben ein schönes, hohes Alter, in sehr gutem Zustand, erreicht. 100, 94, 91, 91, 89, 87. Mit glaubwürdigen Geburtsurkunden bzw. aus glaubwürdigen Geburtenregistern. Mit Schweinefleisch, mit Getränken die auch Alkohol enthielten. Mit Zigarren, mit Zigaretten. Um mir selbst große Sorge zu machen, sehe ich keine Begründung. Nein. AvP.

ich verstehe, was du meinst, anton

Schon gut, Alli.

Aber jetzt zur ersten (fetten) Überschrift oben: "Ist Liebe Geld?"

Willst Du heiraten? Dann laß' die Liebe aus dem Spiel! Bist du blind? Taub? Der "Schwiegervater", ein (alter, älterer) reifer Mann gibt es Dir doch klar zu erkennen! Es geht um "Kohle", es geht um einen "Handel", es geht um ein "Wirtschaftsverhältnis". Es geht um KEIN Liebesverhältnis!

"Wirtschaft" ist die moderne Bezeichnung für "Krieg". Wirtschaft, Krieg, sind sooo eiskalt, daß es kälter nicht geht! Oder kannst Du nix lernen aus den milliarden vor Deiner Zeit eingegangenen "Wirtschaftsverhältnisse", "Wirtschaftsverträge" (Eheverträge)! ... Ertrag, V ertrag!

Außerdem, Verträge sind da, um gebrochen zu werden, um gegenseitig "belangt" werden zu können, was für einen anderen Hintergrund hätten denn "Verträge" mit Brief & Siegel sonst ...????

Wo bitte, soll da die Liebe ihren Platz haben oder finden? WWWWoooooooooooo bitte?

Sag' nicht, Du kannst mit diesem Geschreibe nix anfangen! Schalte Deine Sinne ein!

Einen Menschen, den man liebt, heiratet man nicht!

Man liebt ihn! AvP.

Liebe und Ehe!
Ich finde ehrlich gesagt Eheverträge unmoralisch.Sowohl hier in Deutschland und mehr noch woanders. Das ist reines Geschäft! Misstrauen von Anfang an!
Ich finde es unverantwortlich, ohne Liebe zu heiraten, das ist reines Benutzen des Partners/ meist jedoch der Partnerin.