egal um was es geht, um eine Meinung zu bilden zu äußern spielen immer eigene Erfahrungen eine Rolle, der Ratio wird manchmal nicht miteinbezogen.
Heute:
ich rief meine Mutter an, nach ein wenig Smalltalk, sagt sie:
das Schulsystem in Ma ist nicht mehr das was mal war, der Sohn von der Nachbarin hat jetzt sie Schule verlassen und das in der 8!
ich musste natürlich :rolleyes: meine Mutter wieder daran erinnern dass genau diese Nachbarin nie für die Schule ihre Kinder interessiert hat, dass für sie Priorität Nr. 1 war uns ist Häuser bauen, ich hatte als ich mal da war mit den Jungs gesprochen und sie animiert ihre Schule ernst zu nehmen, einer erzählte mir dass er keine Lust hat weil die Lehrerin eh blöd sei und dass er wie sein Onkel nach Spanien will und Geld verdienen um ein cshickes auto zu kaufen, der Bruder erzähle er würde sich lieber selbständig machen, ich redete auf sie ein dass auch um selbständig zu werden benötigt man Wissen, Buchhaltung ect
ich sagte zu meiner Mutter heute wie o´ft sie selbst kritisiert hat dass die Eltern dieser Kinder sich nicht bemühen die kinder z.b in der Bibliothek anzumelden, kei´ne Bücher lesen oder besitzen und jetzt es ist die Schule dran schuld
ich finde es hier wie drüben schlimm wenn gerade Müter Kaffekränzchen pflegen statt sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, sie brauche nicht nur Nahrung auch geistige Nahrung ist wichtig, ich bin der Meinung dass die Eltern die Verantwortung tragen ihre Kinder zu caochen und zu unterstützen wie es nur geht.
Ende vom Lied, gab meine Mutter zu dass es tatsächlich so ist, und dass diese Kinder sich selbst überlassen werden, dass kein Kontrolle über Schulbesuch stattfindet, keine Hilfe bei Hausaufgaben gab und somit stand auch fest dass nicht nur die Schule dran schuld sei dass manche Jugendliche gerade im Pubertären Alter andere Interessen nachgehen.
Fazit:
es ist einfach etwas zu verdammen, die Schuld andere in die Schuhe zu schieben statt bei sich anzufangen mal selbstkretik zu üben.