Marokko vor 44 Jahren
#165672
18/06/18 04:32 PM
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ferbitz
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Fast 50 Jahre ist es jetzt her, meine 1. Marokkoreise mit eigenem PKW. Der Beitrag darum, um zu zeigen dass eine gleiche Reise heute ebenfalls nur mit normalem PKW kein Problem darstellt, genügend Zeit vorausgesetzt. Eigentlich als Reise zum Fossiliensammeln geplant, am Freitag abend von Hamburg bis Frankfurt, dann über die Schweiz durch das Rhontal bis nach Narbonne , Autobahnen bis Barcelona und weiter gab es noch nicht, weiter auf der legendären RN 340 der spanischen Carraterra , die der alten Römerstraße Via Domitia entlang der Küste folgt, in den Süden. Die Fähre ging am Montag, in Almeria 3 Std vor dem Auslaufen angekommen. 8 STD Überfahrt nach Melilla, warscheinlich darum kein affiges Ausschauhaltem wann die afrikanische Küste in Sicht kommt, wie 1 Jahr zuvor auf dem Weg nach Tunis, , weil es von Spanien nach Spanien ging. In Melilla noch 2 Flaschen Fundador zum Zähneputzen gekauft und dann gings los. Anfangs noch ein grüner, landwirtschaftlich genutzer Landstreifen, eine kleine Bergkette wurde überqueret, und dann kam das, was die Araber als den Sheitan der Wüste bezeichnen, auf wenigen Kilometern wurde es heiß und trocken mit dem typischen Sandgeruch der Sahara. Die Straße von Guercif nach Midelt, früher eine unbefestigte Schotterstraße südlich entlang des Mittleren Atlas. Deutschland wurde an diesem Tag 1974 Fusballweltmeister, die deutsche Welle hatte schon gute Ausbreitungsbedingungen Weiterfahrt bis Erfourd Rissani , damals ein gottverlassener Ort. nicht wie heute mit johlenden Touristengruppen, die sich alberne Tücher um den Kopf binden, um sich als landestypisch zu kleiden. Ich habe später in Algerien und Libyen sowie Ägypten bei meinen Reisen allerdings auch eine Kaffije getragen, als ein wirklich empfehlenswertes schützendes Kleidungsstück.
Bei der Gendarmerie in Rissane nach der Frage auf Befahrbarkeit der Strecke nach Zagora und einem Blick auf mein Fahrzeug und der Frage nach genügend Wasser ein Nicken und dann ging es 250 km nach Zagora und weiter über Foum Zguid, Tata, Akka, Foum el Hassan, wie der Name es schon sagt, an exponierten Stellen gelegen rd, 800 km nach Bou Issarkarn.150 km südlich von Agadir. Ist auf dieser Strecke mein Interesse für Wüste geweckt worden, für richtige Wüste ? In Bou Issarkarn die alles bewegende Frage ; links oder rechts, rechts nach Agadir oder nach links in Richtung Westsahara. Eigentlich konnte es nach den vergangenen 800 km nicht schlimmer kommen... aber es kam schlimmer. Goulemime ,, dann Tan Tan, woher die angebotenen hochwertigen Stereoanlagen , die auf den Straßen feilgeboten wurden, die großen Holz Kisten mit Tee, die ich aus dem Hamburger Freihafen kannte. Schmuggelware ? An die Küste nach Tan Tan plage. Oued Chebeika mit seiner Flamingokoloniem, der oued ammar, 60 m hohe Steilküste, unten brandet der Atlantik dagegen.
Fischer stehen auf äußerster Klimme und angeln in der Brandung mit 60 m Leine. Ihre Fänge lagern sie in isolierten Containern, so ist auch für für das leibliche Wohl gesorgt, in einem versorgungslosen Gebiet. Hinterm Oued Zahar war Ende der befestigten Straße. Nun hatte ich mir sicherheitshalber die höchstnögkich für den 200 D zugelassenen breitesten Reifen aufziehen lassen, ich lernte Sandfahren, mit der höchstmöglichen Drehzahl in deas Sandfeld einfahren und beim Absinken der Drehtzahl schnell in den niedrigeren Gang schalten, Diesel hat nun schon im unteren Drehzahlbereich sein bestes Dreehmoment, 2 Checkpoints, Kalschnikow, Viel Sand beim Umfahren eines Salzsees, das nächste Mal komme ich mit Geländewagen. Der weg verläuft jetzt weit im Landesinneren, bin ich richtig ? 2 ausgeschlachtete Autwracks und ein Haus mit roter Fahne, ein Polizeiposten mit Feldstecher zu erkennen ( Fernglas für Wüstenfahrten halte ich für unabdingbar) Tarfaya ist erreicht, frisches Brot , Noch 4 STD Fahrt bis El Aiun, warscheinlich 5 STD für 180 km , bei den Straßenverhältnissen, Nach kurzer Fahrt zum Grenzübergang Marokko Spanisch Sahara eine gepflegte Asphaltstrasse bis nach El Aiun, der Grenzposten sagte allerdings, hier wäre nur Vorkontrolle, auf der spanischen Kontrolle in El Aiun müsste ich noch einmal einen Stempel holen sonst käme ich nicht aus spanisch Marokko raus.
Heute dürfte diese Strecke mit jedem PKW bei guter Versorgung befahrbar sein. .
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: ferbitz]
#165678
19/06/18 06:11 PM
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Weiterfahrt bis Erfourd Rissani , damals ein gottverlassener Ort. nicht wie heute mit johlenden Touristengruppen, die sich alberne Tücher um den Kopf binden, um sich als landestypisch zu kleiden. Ich habe später in Algerien und Libyen sowie Ägypten bei meinen Reisen allerdings auch eine Kaffije getragen, als ein wirklich empfehlenswertes schützendes Kleidungsstück. Dann warst du eben damals halt die Vorhut der heutigen TourisAußer am Strand habe ich in Marokko noch keine johlenden Touristengruppen gesehen. Wo kann man die denn erleben? Fast 50 Jahre ist es jetzt her, meine 1. Marokkoreise mit eigenem PKW. Der Beitrag darum, um zu zeigen dass eine gleiche Reise heute ebenfalls nur mit normalem PKW kein Problem darstellt, genügend Zeit vorausgesetzt. Die Römer hatten es allerdings noch beschwerlicher zum Reisen. Heute dürfte diese Strecke mit jedem PKW bei guter Versorgung befahrbar sein. Dürfte oder ist sie denn nun mit jedem PKW zu befahren? Piet
Last edited by marocmineral; 19/06/18 06:29 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: marocmineral]
#165679
20/06/18 07:01 AM
20/06/18 07:01 AM
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Johlende Touristengruppen habe ich leider in Marokko schon öfter gesehen. Sowohl Spanier als auch Deutsche, die so die Sau rauslassen, dass man vor Fremdschämen nicht weiß, wohin.
LG
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: marocmineral]
#165680
20/06/18 11:59 AM
20/06/18 11:59 AM
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Weiterfahrt bis Erfourd Rissani , damals ein gottverlassener Ort. nicht wie heute mit johlenden Touristengruppen, die sich alberne Tücher um den Kopf binden, um sich als landestypisch zu kleiden. Ich habe später in Algerien und Libyen sowie Ägypten bei meinen Reisen allerdings auch eine Kaffije getragen, als ein wirklich empfehlenswertes schützendes Kleidungsstück. Dann warst du eben damals halt die Vorhut der heutigen TourisAußer am Strand habe ich in Marokko noch keine johlenden Touristengruppen gesehen. Wo kann man die denn erleben? Fast 50 Jahre ist es jetzt her, meine 1. Marokkoreise mit eigenem PKW. Der Beitrag darum, um zu zeigen dass eine gleiche Reise heute ebenfalls nur mit normalem PKW kein Problem darstellt, genügend Zeit vorausgesetzt. Die Römer hatten es allerdings noch beschwerlicher zum Reisen. Heute dürfte diese Strecke mit jedem PKW bei guter Versorgung befahrbar sein. Dürfte oder ist sie denn nun mit jedem PKW zu befahren? Piet Du bist ein unverbesserlicher Schwafler, zu jedem, Thema irgend einen dümmlichen Kommemtar abgeben, deine unernsten Kommentare wurden doch schon auf mein Anraten aus dem Forum entfernt. . Dürfte ist Konjunktiv, Konjunktive, für Narren wie Du es bist: Möglichkeitsform, bei entsprechendem Fahrzeug, Ausrüstung, Kenntnis darüber, wie man sich im Notfall verhalten muss, usw. ist es möglich, diese Strecke zu fahren. Auch zeigen Deine Begriffe wie "Touris" Deine Froschperspektive. Und was haben denn die Römer damit zutun ? Mein Gott, welchen Fehler haben bloß Deine Eltern gemacht. ?
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: 21merlina]
#165681
20/06/18 12:38 PM
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Johlende Touristengruppen habe ich leider in Marokko schon öfter gesehen. Sowohl Spanier als auch Deutsche, die so die Sau rauslassen, dass man vor Fremdschämen nicht weiß, wohin. Das ist dann wohl Gruppendynamik, kollektive Freude. Gleichgesinnte isolieren sich als Gruppe, die Gruppe bietet Schutz vor dem Unbekannten. en grouppos a trenta , in Gruppen zu dreißig, warscheinlich international kein Einzelfall. Genau das ist der Grund, warum ich in meinem Leben noch nie eine Pauschalreise gemacht habe, Letztlich zeigt aber auch die Art einer Urlaubsreise, den sozialen Stand und auch die Bildung eines Reisenden.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: 21merlina]
#165682
20/06/18 12:47 PM
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Marokko vor 48 Jahren - längst vergangene Zeiten
1970, Düsseldorf, Büro, ziemliches Chaos, hier geologische Karten, Profilhandskizzen, dort Kisten voller Erz/Gesteinsproben, alles auf Bearbeitung und Analysen harrend. Klingeling, das Telefon - oh, die Nummer der Chefsekretärin - Herr Doktor, der Chef muss sie unbedingt sprechen, können sie raufkommen? Auweia denkt man sofort, was hast du ausgefressen, dass man jetzt zum obersten Chef muss? Aber nein, freundlichster Empfang, Glückauf! lieber Doktor....Glückauf! Herr Bergassessor, Kaffee odet Tee? Wir haben ein großes Problem: der einzige Lieferant von hochreinem Feuerfest-Magnesit erpresst uns seit längerem. Also, wir brauchen Zugriff auf eigene Lagerstätten und Gruben. Habe gerade mit unserem Mann vor Ort in Casablanca gesprochen und er sagt "all das gibts in Marokko". Da sie der Einzige hier sind der fließend Französisch spricht, fliegen sie da morgen hin, das erforderliche Visum besorgt vor Ort unser Mann. Nächster Tag, Landung um 16h in Casa. Der Flughafen befand sich noch in Anfa, alles sehr überschaubar. Direkt hinter der Polizeikontrolle stand ein Mann mit meinem Namensschild und wies mich auf den Diplomatenzugang. Dort, in einem Zimmer, ein äusserst freundlicher Polizeibeamter in Zivil, der mir sofort ein Dauervisum in den Pass stempelte. Lateinamerikanisch gut geschult, habe ich unseren Mann namens Mohamed nicht gefragt, wie er das zustande gebracht hat. Ab ins Hotel, abends bei Mohamed zum Essen eingeladen, sehr nette, gastfreundliche Familie. Ach übrigens, morgen früh holt sie der Geologe Said M. ab, sie kennen sich ja aus Deutschland. Wie? Said M., der an der Bergbauuni in Geologie promoviert hat? Genau der! Punkt 7h30 stand am nächsten Morgen Said vor dem Hotel. Herzliche Begrüßung und los gings. Casablanca, eine saubere Stadt von ca 600.000 Einwohnern war schnell durchfahren, auf der RN1 durch alle Dörfer in Richtung Rabat (von wg. Autobahn oder Rabat-Umgehungsstraße), mitten durch die Stadt, links die alte Kasbah, rechts das "Franzosenviertel", vor der Brücke über den Bou Regreg noch schnell ein Vaterunser gebetet, dann über Sale, Tifnit, Khemisset nach Meknes. Dort wurde erstmal ein Tee getrunken. Danach in Richtung Azrou, über Boufekrane, El Hajeb. Jetzt wird es wie im Harz, das kennst du ja, sagte Said. Tatsächlich, kurvenreiche, enge Straße, rauf, runter, erste Wälder. Auf der Ito-Anhöhe angelangt, angehalten, ein herrlicher Ausblick auf das tief unten liegende Adarouchental und die Zayaneberge. Kurzer Spaziergang in die Landschaft und dann Said: du hast mich auf dem Sonnenberg einmal an eine ziemlich unbekannte Stelle geführt, wo wir schöne schwarze Turmaline gefunden haben. Jetzt bedanke ich mich dafür. Siehst du hier etwas Rundes am Boden, aufheben und mit dem Hammer drauf. Manchmal verbarg sich dort schönster Amethyst. Exemplare zieren noch heute meinen Mineralienschrank. Ankunft in Azrou, Hotel Panoramique (gibt es noch heute, etwas altmodisch, aber immer noch gut). Die Französin an der Rezeption: ah, sie sind Elsässer, man hört es an der Aussprache. Nein Madame, etwas östlicher davon. Oh, Deutscher, herzlich willkommen, sie sind der Erste hier. Abends gut mit köstlichem Rotwein gegessen. Nach dem Frühstück, Frage an Said: wo fahren wir jetzt hin? Was fahren? Komm mit raus! Vor dem Hoteleingang standen 3 Mulis, 3 Esel und 3 junge Burschen, sehr gut Französisch sprechend, Absolventen des berühmten "Lycee berbere d´Azrou" (heute Lycee Tarik und nicht mehr so bedeutend). Sie studierten in Meknes, verdienten sich ihr Taschengeld durch Mineralienverkauf an der Stadtausfahrt (aber kein Beschiss), kamen alle aus dem Dorf Ait Ali ou Yacoub. Und los ging es, ab in die Berge, zu Fuß, auf dem Muli, je nach Bedarf. Nach kurzer Zeit war man im Zedernwald verschwunden. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Dabei immer eine lebhafte Unterhaltung, fachlich, und abseits davon. So lernte ich die ersten Worte der dort üblichen Landessprache, asserdoun ist das Muli, aghiul der Esel. Vorbei an schwarzen Nomadenzelten, kleine Kinder davor, einen Ausländer sehend und: aura argas arrumi = komm rein Ausländer. Tat man das, wurde sofort bester Tee angeboten, alle sehr gastfreundlich und liebenswert. So lernt man langsam ein Land von der Basis kennen.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: ferbitz]
#165684
20/06/18 03:41 PM
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Ferbitz,
du bist ein alter Drecksack, der hier nur durch Beleidigungen glänzt. Das hier solch ein Lumpenpack geduldet wird, erstaunt mich immer wieder.
Meine Eltern gehören hier nicht hin. Ich bringe ja auch nicht deine Frau ins Spiel, die nur darauf wartet, das du den Löffel abgibst, oder?
Stammessachse.
ein sehr schöner Bericht, verständlich geschrieben, in dem auch die Menschen nicht zu kurz kommen. Super. Damit könntest du einen eigenen Thread aufmachen und ab und zu ergänzen.
Piet
Last edited by marocmineral; 20/06/18 03:45 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: ferbitz]
#165685
20/06/18 07:38 PM
20/06/18 07:38 PM
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deine unernsten Kommentare wurden doch schon auf mein Anraten aus dem Forum entfernt.
Köstlich. Münchhausen ist nichts dagegen. Piet
Last edited by marocmineral; 20/06/18 07:56 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: ferbitz]
#165687
21/06/18 09:21 AM
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@Feberitz:
Du hast Recht ! Tue uns allen hier doch den Gefallen und erkunde für uns das Wunderschöne Mali. Anschließend könntest du uns etwas über Boko Haram oder Ebola erzählen.
Das du dich immer noch in diesem Forum rumtreiben darfst ist einfach eine Frechheit !
Last edited by Amazigh83; 21/06/18 09:23 AM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: marocmineral]
#165688
21/06/18 09:39 AM
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Ferbitz,du bist ein alter Drecksack, der hier nur durch Beleidigungen glänzt. Das hier solch ein Lumpenpack geduldet wird, erstaunt mich immer wieder. Anzeige erstatten - so wie ich - dann wird schon etwas passieren.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: Amazigh83]
#165691
21/06/18 12:07 PM
21/06/18 12:07 PM
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@Feberitz:
Du hast Recht ! Tue uns allen hier doch den Gefallen und erkunde für uns das Wunderschöne Mali. Anschließend könntest du uns etwas über Boko Haram oder Ebola erzählen.
Das du dich immer noch in diesem Forum rumtreiben darfst ist einfach eine Frechheit !
Unsinn hoch 3, Du schwafelst hier rum. in völliger Unkenntnis von Kausalitäten. 1.) Boko Haram hat nichts mit Mali zutun, sondern mit Nigeria, eine KM weiter südlich. 2.) Ebola ist eine Krankheit Schwarzafrikas und hat nichts mit Marokko zutun,, Du alleine schon durch deinen Pseudo- Marokko-Fake das Land vergewaltigst, Dich hat Marokko nun wirklich nicht verdient. 3.)Und Mali ist auch kein schönes Land, nach europäischem Maßstab, kulturhistorisch sicher interessant/ Timbuktu, Djenne Ich glaube sogar, das aktuelle Königshaus in Marokko führt seinen behaupteten Anspruch auf Westsahara auf das große Berberreich in Mali zurück. -Wie schnell man sich aber in seinem Hass gegenüber einem missliebigen user selber blamieren kann, beweist DU . Der Vorwurf , dass es eine Frechheit sei, dass ich mich immer noch in diesem Forum herumtreiben dürfte, soll mich angreifen, Real ist es aber ein Angriff auf die Forumsleitung. Warscheinlich ist Dir das aber garnicht bewusst, nicht unüblich, bei Leuten die nur plappern können.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: akkle]
#165692
21/06/18 12:15 PM
21/06/18 12:15 PM
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Ferbitz,du bist ein alter Drecksack, der hier nur durch Beleidigungen glänzt. Das hier solch ein Lumpenpack geduldet wird, erstaunt mich immer wieder. Anzeige erstatten - so wie ich - dann wird schon etwas passieren. Mich würde wirklich interessieren, wie Du eine Anzeige auf Beleidigung formulieren würdest. Du hattest ja das BGB , oder war es bereits das STGB ? ins Gespräch gebracht ? Ich schätze Dich und den Text der Anzeige folgendermaßen ein: Herr Polizei, das ist so ein Mann, der hat immer so andere Meinungen, WIE ICH , sagt immer was gegen unseren guten König, und der Mann ist ganz böse und auch meine Freude finden den Mann nicht gut, machen Sie was, Geldstrafe , oder so , oder Gefängnis, Ja akkle, so könnte man sich selber zum Narren machen. Beiträge dieser, Deiner Art sind für mich eine Steilvorlage,
Last edited by ferbitz; 21/06/18 12:18 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: Amazigh83]
#165696
21/06/18 02:09 PM
21/06/18 02:09 PM
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Sehr gut Stammessache! Keine drei Wochen hier im Forum und schon dicke Backen machen ! d.D, die Erlaubnis, zum Machen dicker Backen hängt kausal von der Verweildauer als user im Forum zusammen ? Merkwürdige Meinung,.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: ferbitz]
#165698
21/06/18 04:12 PM
21/06/18 04:12 PM
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2.) Ebola ist eine Krankheit Schwarzafrikas und hat nichts mit Marokko zutun Dann aus dem Fußballthread. Marokko lehnte dann später die Austragung ab, begründete es mit der Gefahr einer Ebola-Epedemie in Marokko , wurde dafür diszipliniert, mit einer Geldstrafe bedacht und bis 2019 von der Teilnahme ausgeschlossen.
Ferner wurde marrokanischerseits gesagt, dass nur wenige Ebolafälle den Tourismus für Marokko zusammenbrechen lassen würde , der ein wichtiger Faktor für den Reichtum des Landes darstellt. Kläuschen F. ist wieder in Hochform. Man legt sich alles so aus, wie es passt. Was nicht passt, wird passend gemacht. Herr Polizei, das ist so ein Mann, der hat immer so andere Meinungen, WIE ICH , sagt immer was gegen unseren guten König, und der Mann ist ganz böse und auch meine Freude finden den Mann nicht gut, machen Sie was, Geldstrafe , oder so , oder Gefängnis, Wieder mal Schwafelei eines Möchtegern-Hamburgers Wer informiert ist, weiß, das dies eine zivilrechtliche Angelegenheit ist. Den Schriftverkehr mit den Behörden, dem Forumbetreiber und den Aufwand zur IP-Adress-Ermittlung regelt ein Anwalt. Piet
Last edited by marocmineral; 21/06/18 04:57 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: skyy1]
#165704
21/06/18 10:36 PM
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Das stimmt. Der kommt damit absolut nicht klar.
Seine eigenes Wissen als allüberragend hinzustellen, dabei fortwährend fehlerhafte Infos zu verbreiten zeugt nicht von Intelligenz und Wissen. Überheblichkeit ist ein fieser Characterzug. Sich über andere zu stellen, eine Schäbigkeit. Da braucht man sich über einen Arschtritt nicht zu wundern.
Es gibt hier im Forum viele Menschen, die klug sind, ihre Kenntnisse mitbringen und das hier einbringen. Niemand von denen putzt andere für ihr Unwissen runter.
Piet
Last edited by marocmineral; 21/06/18 11:07 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: skyy1]
#165707
21/06/18 11:42 PM
21/06/18 11:42 PM
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Bist du mit ferbitz verwandt oder anderweitig verbandelt?
Dein Posting hat mich wirklich zum lachen gebracht. Es ist immer wieder schön zu sehen, das doch jede noch so skurile Figur ihre Gefolgschaft findet.
Piet
Last edited by marocmineral; 21/06/18 11:52 PM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: skyy1]
#165709
22/06/18 12:09 AM
22/06/18 12:09 AM
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Du bist echt nicht ganz dicht.Dein problem ist das ferbitz in deinen hirn wohnt.
Das klingt doch echt wieder nach dem ferbitz, den ich kenne. Zweitaccount? Ausdruck und Rechtschreibfehler passen. Die tlw. wirren, unzusammenhängenden menschenverachtenden Beiträge vom Blitz existieren nicht in meinem Hirn, sondern stehen/standen real im Forum, wobei man erwähnen muß, das eine Vielzahl dieser Postings gelöscht worden sind. Also bitte, ein bißchen fundierter und überlegter posten, sonst wirds lächerlich. Piet
Last edited by marocmineral; 22/06/18 12:24 AM.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: marocmineral]
#165713
22/06/18 03:00 AM
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deine unernsten Kommentare wurden doch schon auf mein Anraten aus dem Forum entfernt.
Köstlich. Münchhausen ist nichts dagegen. Piet Ihr seid beide köstlich.
When the rich wage war is the poor who die. LP
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: Stammessachse]
#165722
24/06/18 09:02 AM
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Deutschland NRW
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Kann mir jemand freundlicherweise verraten, was diese Postings noch mit dem Thema "Marokko vor 44 Jahren" zu tun haben? Vielen Dank Nichts, Sorry.
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Re: Marokko vor 44 Jahren
[Re: akkle]
#165723
25/06/18 12:10 PM
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Fortsetzung: In kurzer Zeit wurde in diesem Gebiet des mittleren Atlas lagerstättenkundlich voruntersucht, kiloweise Erz/Gesteinsproben entnommen, unzählige Fotos geschossen, Skizzen gefertigt, Beobachtungen geschrieben. Am letzten Wochende vor dem Rückflug nach D lud mich Said zu seinen Eltern ein, die einen Hof in der Nähe von Mrirt bewirtschafteten, also nicht weit weg. Kurz hinter Mrirt (in Richtung Khenifra) wurde dann links auf eine atemberaubende Piste abgebogen Richtung Oum Errbia. Nach etlichen Haarnadelkurven wurde der Fluß erreicht, der beachtlich viel Wasser führte. Ein paar KM weiter befand sich der Hof von Saids Vater, in einem kleinen Dorf. Herzlichste Begrüßung durch die gesamte Familie, Saids Vater: "endlich lerne ich einen echten Schlöh aus Europa kennen (so nannten die Franzosen uns Deutsche während WK I und II). Wir sind Zayaneberber, also wie die Deutschen". Er betrieb eine Olivenplantage, die mir ausführlich gezeigt wurde. Nach viel Tee, Mandeln und Süßigkeiten ging es ab zu den Quellen des Oum Errbia. Das Tal wurde immer enger, die Bergwände steiler, der Fluß reissender. Wasserfälle, Zedern kamen vor die Augen, ein fast unbeschreiblicher Anblick. Abends, ein "Diner" mit der gesamten Familie. Salate, Süppchen, und dann Tajines. Erst Huhn, dann Lamm....und dann? Köstliches Wildschwein. Saids trockener Komentar "das kennste ja von zuhause. Glaubst du, wir schmeissen das Fleisch von gejagten Wildschweinen den Hunden zum Fraß hin"? Danach Nachtruhe. Mein "Bett" waren 2 Teppiche, Kopfkissen und 1 Decke. Sehr ungewohnt für mich, aber trotzdem gut geschlafen. Ach, elektrischer Strom....Fehlanzeige, gab es in der gesamten Region nicht. Landwirte sind bekanntlich alle Frühaufsteher, also raus aus den "Federn". Said mit betrübtem Gesicht: "Duschen haben wir hier nicht". "Macht doch nichts, der Fluß ist doch da, keine 20 Meter vom Haus". Also nix wie da hin und rein ins Wasser. Sehr erfrischend. In kürzester Zeit war die Dorfjugend mit uns, Weiblein und Männlein und sofort entwickelte sich unter großem Gejohle eine Wasserschlacht, wer taucht wen unter. Nach dem Frühstück ging es vor der Rückfahrt nach Casa nochmal in den Zedernwald. Plötzlich entdeckte ich 2 Jungzedern, so 20 bis 30cm groß. "Die nehme ich mit und pflanze sie in meinen Garten. Mal sehen, ob die das dort auch schaffen". Also, gekonnt ausbuddeln, mit Wurzeln und Erde, befeuchten und mit schmutziger Wäsche (davon gab des genug) umwickelt. Danach herzlicher Abschied mit köstlichen Geschenken, Olivenöl, Mandeln. Den Zedern ist das Heideklima sehr gut bekommen. Sie sind mittlerweile fast 50 Jahre alt, über 30 M hoch und machen sich neben den Eichen sehr gut aus. Tja, Berberzedern neben Sachseneichen, es geht doch....
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