Hallo Boardmitgliedr aus München,
am 16.5. organisiere ich wieder einen Vortrag im Rahmen der DMG (deutsch-marokkanische Geselslchaft) Bayern: Zeit 19 Uhr Ort: Geographisches Instiut der TU München, Luisenstraße- Eingang VI Ecke Gabelsbergerstr., Raum 1345, 1. Stock (evtl. auch 1355) Vortragsthema : Entwicklung durch Tourismus am Beispiel Marokkos- Referent Nicolai Scherle vom Geographischen Institut der Uni Eichstätt. Anschließend wieder geselliges Beisammensein beim Griechen in der Steinheilstraße oder bei schönem Wetter im Biergarten im Park-Café.
Es würde mich freuen neue Gesichter zu sehen!

schade erika, interesse hätte ich schon, aber münchen ist leider nicht gerade um die ecke!
vielleicht ein anderes mal wenn du wieder in "meiner" region bist?
gruss
silla

hallo ihr lieben
nein also wirklich münchen ist uns von agadir aus viel zu weit

viel spass beim treffen wir aalen uns lieber am strand :p
gruss
else,joe und jenni

Liebe Silla,
keine Sorge, ich werde dafür sorgen, dass der Sillanische Akzent dort richtig angestezt wird.
Sorry dass ich bis jetzt nicht bei Dir gemeldet habe, einfach voll stress, sonst geht es uns sehr gut, hoffe auch bei Euch.
Gruss von mir Dein Ali
Hachim

ja ja else, du hast gut reden!!
na wie geht es dir und fam. in agadir? hast du mohamed und fatima die grüsse ausgerichtet? hat dir die decke gefallen?
so, ich hoffe, du schaust nochmals ins forum rein und beantwortest mir die fragen, hihi!!

salam lieber hachim
ist wohl auch nicht schwer, in münchen meinen akzent anzusetzen, *lachtsichkrumm*aber sag mal ehrlich, mein akzent ist doch charmant, oder??? hihi (ja ja ich weiss, eigenlob stinkt, oder einbildung ist auch eine bildung!!!!!)
ich schreibe dir noch eine email hachim! liebe grüsse an deine ganze familie, vor allem auch an deine sympathische mutter!
silla :rolleyes:

Liebe Silla,
sorry ich habe nicht deinen sprachlichen Akzent gemeint, sondern mehr Deine Einstellung, Deine Argumente, Dein Flair...
Sorry für meine knappe und ungenauere Fomuleirung.
Liebe Grüsse
(Die Familie auch die grosse einschl Mutti und Rafik lassen sich auch grüssen. Mutti war sehr beeindruckt)

Liebe Leute,
der Vortrag ist definitiv jetzt im Raum 1355 im Geographischen Institut der TU, München
bis bald
Erika

Hallo,
habe ich gesttern den Vortrag zum Thema D-M-UNternehmenkooperation gehört. Es handelt sich dabei, die Kooperation zw. D- und M-Unternehmen zu untersuchen und EGfizite aufzudecken, insobesondere im Bereich Tourismus.
Ein Punkt kam raus, was mich sehr überrascht hat, der Service in Ma sei sehr schlecht und unfreundlich. Neben anderen Punkte wie Unpünktlichichkeit, Qualität etc, was ich ja zustimme.

Aber was sind eure Erfahrungen? ist das wirklich so? ich fand immer der Service hier als Armutzeugnis, und habe immer mich gefreut, dass die MEnschen (im Service) in M ganz anders sind, aber vielelicht bin ich hier einseitig oder meine Einschätzung nicht zu verallgemeineren sei!!

Gruss
Hachim

Hallo Hachim,
irgendwie erstaunt mich das auch, denn in der Regel finde ich schon, dass die Menschen im Service sehr freundlich sind in MA. Sie lachen und sind fröhlich und sehen nicht so brummig aus. Ausnahmen gibt es ja überall mal, aber generell ist meine Erfahrung da eher positiv.
Vor Jahren in Tunesien sagte mal ein Urlaubsbekannter zu mir: die Marokkaner sind noch netter als die Tunesier! Das ist doch schon mal was, nicht?
Ich finde, dass sich in Deutschland das Bild in den letzten Jahren ein wenig gewandelt hat. Unfreundlichen Service kann man sich inzwischen weder im Handel noch in der Gastronomie erlauben, denn die Konkurrenz schläft nicht. Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit sind nicht nur Schlagwörter, sondern wesentlich für das Überleben eines Betriebes. Allal ist immer völlig begeistert, wie nett doch das Personal von Air Berlin ist, wenn er von Malaga aus nach D fliegt. (Wir sind mal in die Türkei geflogen und die Stuardessen waren wirklich fast ausnahmslos alle unfreundlich und mürrisch, was ihm sofort auffiel.) Insofern finde ich, dass die Deutschen sich diesbezüglich gesteigert haben, wenn auch manchmal die Freundlichkeit nur eine Folge des Umsatzdrucks ist.
Marie