hallo
das grundsätzliche problem bei der sache ist meiner meinung nach, dass immer über die gleichstellung der frau geredet wird.
mit was soll sie gleichgestellt werden?
sicher nicht mit einem tier oder einer pflanze(wenn ich meine frau auch manchmal mit einer rose vergleiche),sondern mit dem mann.
da stellt sich aber die frage, weshalb noch niemand auf die idee gekommen ist, den mann mit der frau gleichzustellen?
ich frage mich, was die frau davon hat, wenn sie mit dem mann gleichgestellt wird, der mann aber nicht mit der frau.
wenn ich mir das hier threadübergreifend alles zusammenreime, dann hat die frau von der gleichstellung vornehmlich psychosen, weil plötzlich von ihr verlangt wird, eine frau und ein mann zu sein, während sich ein mann immer noch tuntig vorkommt, wenn er frau sein muss.
againstallodds hat das angeschnitten, frauen und männer sind schon von ihrer biologischen grundausstattung nicht gleich, der mann ist durch körperkraft und testosteron der frau im direkten zweikampf überlegen.
das muss jetzt nicht unbedingt im boxring sein, das ist in allem, was nicht typische frauenaufgaben sind. bei männeraufgaben eben.
der mann muss nicht die ganze last der fortpflanzung mit sich rumschleppen.
er ist ab der pupertät bis in's rentenalter beruflich voll einsatzfähig, während die frau mindestens mit einem monatlichen auf und ab gegen einen immer gleich einsatzbereiten mann konkurrieren muss.
wenn sie sich von der natur nicht ganz abkoppeln will und mindestens die von darwin vorgegeben 2,1 kinder in die welt setzten und auch noch erziehen will, dann hat sie ein problem.
wenn sie nicht ganz besonders fit ist, sondern nur so fit, wie ihre männlichen berufskollegen, hat sie dann verloren und wird immer ein paar jahre hintendran bleiben.
so wie es im moment aussieht im westen, sehe ich keinen echten vorteil für die frau in der gleichstellung mit dem mann.
echt gleichgestellt wären sie, wenn die väter ihrer kinder zwangsschwangerschaftsurlaub nehmen müssten und auch gleichzeitig mit ihrer frau den erziehungsurlaub (oder wie es jetzt heisst).
so ist es nur die verdopplung der
ressource frau.
die männer sind ihr im berufsleben schon rein durch die biologie im vorteil.
wenn schon darwin, dann darf man gerade als atheist nicht beim menschen aufhören. der ist dann auch nichts anderes als affe7.
ich mag zwar jetzt wieder als fantast oder dummer kiffer dastehen, aber wenn wir auf unseren wanderungen im rif einheimischen frauen begegnen, die futter sammeln oder auf das vieh achtgeben, dann sind die immer ausgesprochen gut drauf. die singen und sind lustig.
wenn man sich zu ihnen setzt, dann lachen sie und reissen witze.
die sind gemischt in allen altersgruppen(wobei die alten auf die jungen aufpassen

)
zuhause sind die nie alleine und es ist ihnen nie langweilig.
jede hat ihre aufgabe und die erledigen sie.
dabei streiten, intrigieren und lachen sie.
und jede betet 5 mal am tag, jedes gebet zu seiner zeit.
die fühlen sich durch und durch als mädchen oder frau und müssen keine männlichen eigenschaften annehmen um gleicher zu werden.
ich weiss ehrlich gesagt nicht, was denen eine gleichstellung bringen soll.
die machen ihre aufgaben und die männer ihre.
mann ist auf frau angewiesen und frau auf mann.
wie soll da eine wirtschaftliche oder berufliche gleichstellung funktionieren?
soll der mann die babies hüten, während die frau dünger kaufen geht und die säcke verlädt?
fändest du das klug, adam?
wenn man fordert, österreich sollte mit deutschland oder der schweiz gleichziehen, dann könnte ich das noch verstehen. in ACH und d sind die lebensverhältnisse etwa gleich.
aber einfach pauschal mal gleichstellung zu fordern ist doch blödsinnig.
meine frau wollte auf jeden fall nicht mit einem mann gleichgestellt werden und einen mann, der sich auf den abwasch freut, will sie auch nicht.
gruss
Najib