hallo

ich habe doch garnicht mit alkohol verglichen.

ich habe nur gesagt, es ist, als würde man die wirkung des alkohols anhand eines volltrunkenen beschreiben, also einem der sicher nicht verantwortlich mit dem alkohol umgeht.

wie beim alkohol kommen die erwünschten wirkungen zuerst.
wenn die da ist, und man hört nicht auf, dann kommen die unerwünschten. da muss man wissen, wann man aufhören muss.
das ist beim kiffen einfacher, da kein allmählicherr kontrollverlust eintritt.
das hat ja sogar die bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung nicht behauptet.

wenn das zeug entspannt, auf andere gedanken bringt als auf die eingefahrenen und zu albernheit im freundeskreis führt, dann wüsste ich nicht, was dagegen spricht.

wer herzrasen, hallus und horrortrips davon bekommt, soll das nächste mal früher aufhören oder die finger ganz davon lassen.
das müsste ein mündiger bürger auch ohne strafandrohung durch den staat schaffen.

der link muss ja tendenziös sein.
der kommt ja vom bundesministerium für gesundheit.
die können ja nicht anders, als die negativen auswirkungen in den vordergrund zu stellen, egal wieviel man da rauchen muss um den kreislaufkollaps oder die halluzinationen eintreten zu lassen. sonst müssten sie ja zugeben, dass ihre politik verfehlt ist.

siehe britisches gesundheitsministerium:
spon

ich vertraue da mehr auf meine eigenen erfahrungen.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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