hallo
ich dachte das wäre auf deinem eigenen mist gewachsen, weil da die hadithe und das heilige buch nicht auseinander gehalten, sondern sozusagen als eins betrachtet werden.
das eine moslemin sowas schreibt, hätte ich nicht gedacht, wird aber auch nicht wahrer dadurch, wenn das nicht irgendwie bewiesen oder logisch dargelegt werden kann.
dazu bist du in der pflicht, du hast es gepostet, nicht ich.
frag' du sie halt und kopiere die antwort hier rein.
Die heutigen moslemischen Völker leiden darunter, daß sie sich der Gegenwart nicht stellen wollen.
Die Gegenwart entgleitet uns. Um unserer Existenz sicher zu sein und unserer zahlreichen Probleme Herr zu werden, suchen wir Zuflucht in irrationalen Lösungen.
das problem der moslemischen völker ist, dass sie sich ihre intelektuellen genauso einlullen lassen, wie ihr.
was ist ihre gegenwart, wer definiert die.
wenn gegenwärtig zu sein heisst, so zu sein wie die christen, dann wird ihnen die gegenwart sauer aufstossen, wenn sie mal darin ankommen.
das westliche lebensmodell muss immer mehr in seine erhaltung stecken und es kommt immer weniger dabei raus.
ein umgekehrtes schneeballsystem, man verteilt immer mehr schulden auf immer weniger menschen.
das wissen um diesen umstand ist da, nur wird es nicht ernst genommen.
so wie ein trinker oder raucher, der sagt auch jedesmal:
eine(n) noch und dann ist schluss.
nochmal, dass es auch adam und rechercheur endlich einsehen.
das ist keine kritik an der marktwirtschaft.
nur den sozialen vorsatz wird sie verlieren.
ich persönlich finde das schade, das soziale ist mir sympathisch.
aber wenn es geklappt hätte, dann hätte auch der sozialismus geklappt und ein richtiger sozialismus, wo alle gleich sind und alles zu gleichen teilen allen gehört, ist mir noch sympathischer.
wenn also eine ehemalige beraterin des königs der meinung ist, man müsste anschluss an die moderne finden, dann ist das ihre sache.
ich persönlich hoffe, dass ich es nicht mehr erlebe, wenn die marokkanische gesellschaft sich der westlichen angepasst hat.
da würden sich die marokkaner keinen guten dienst tun.
gruss
Najib