hallo


Antwort auf:
In den Agrargesellschaften spielte die Religion für 64 Prozent der Bevölkerung eine große Rolle, in den postindustriellen Gesellschaften sind es nur noch 20 Prozent.


das kommt aber vielleicht auch daher, dass der bauer einfach eher mit der nase draufgestossen wird, als der postindustrielle grossstadtmensch.


aber es wird wieder von wohlstand geredet und darüber fabuliert, wie die welt aussieht, wenn alle postindustriell sind.
da stellt sich wieder die frage nach den ressourcen.
wo sollen die herkommen um die ganze welt zu postindustrialisieren?
erst wenn diese frage beantwortet ist, ergeben die wunschträume von adam und borgward einen sinn.

ein zitat von dir, borgward:

Antwort auf:
Allerdings wird eine nachhaltige Entwicklung der Welt nur zu gewährleisten sein, wenn gleichzeitig der Wohlstand der Welt an materiellen Gütern, Nahrungsmitteln, Wissens- und Bildungsressourcen mindestens verdoppelt wird [19] und seine Verteilung (und Schaffung, notabene) nach anderen als den heutigen Mustern erfolgt



ich sehe weder, wo diese doppelten ressourcen sind, noch dass es sinnvoll wäre, sie so einzusetzen, wie die derzeitigen ressourcen eingesetzt werden. auch sehe ich keine bereitschaft anderen verteilungsmusters zu folgen.
jetzt muss ja erst die krise überwunden werden.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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