Casablanca, 8. Juli 2009 – Eines der größten touristischen Projekte in Marokko wird jetzt etwa 50 km südwestlich der Provinzhauptstadt Tan-Tan und rund 400 km südlich von Agadir realisiert. Auf rund fünf Millionen Quadratmetern und mit einer Gesamtinvestition von 6,8 Milliarden marokkanischen Dirham MAD (ca. 614 Mio. Euro) entsteht unter der Federführung der Oued Chbika Development S.A. das neue Marina Resort „Chbika“, eingebettet zwischen der Sahara und dem Atlantischen Ozean.
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Das neue Urlaubsresort wird in zwei Bauphasen umgesetzt. Insgesamt acht Hotels im 4- und 5-Sterne-Segment mit 2.500 Zimmern, 1.851 Wohneinheiten (Villen, Stadthäuser und Wohnungen), eine Marina mit etwa 100 Liegeplätzen sowie ein 27-Loch-Golfplatz sind geplant. Darüber hinaus wird es eine Medina (mit Läden, Restaurants, Galerien und einem Kino), ein Kongress- und ein Sportzentrum, Spas und medizinische Einrichtungen geben. Die erste, aus zwei Etappen bestehende Bauphase wurde jüngst gestartet; die zweite Bauphase ist ab 2015 geplant.
- Bauphase 1A (2009 bis 2012): fünf Hotels (1.500 Zimmer), 1.111 Wohneinheiten, Marina, 18-Loch-Golfplatz, Marina-Stadt und Sportcenter auf rund 300 Hektar
- Bauphase 1B (2013 bis 2015): drei weitere Hotels (1.000 Zimmer), 740 Wohneinheiten, die Erweiterung des Golfplatzes auf eine 27-Loch-Anlage, Medina und Kongresscenter auf weiteren 200 Hektar.
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Eingebettet in ein von Klippen und Dünen umgebenes Flussbett (Wadi) wird das ambitionierte Tourismusprojekt wie ein Kokon gebaut und sich harmonisch in die Landschaft einfügen. So bilden die Höhe des Plateaus und die Breite des Flussbettes die natürlichen Grenzen des Resorts. Alle Gebäude und Anlagen werden konsequent im marokkanischen Stil und unter umweltverträglichen sowie nachhaltigen Gesichtspunkten konzipiert, gebaut und betrieben. Damit unterscheidet sich „Chbika“ deutlich von den meisten anderen geplanten und teilweise bereits realisierten touristischen Großprojekten in Marokko.
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http://www.prcenter.de/Naturnahe-Tourismusdestinaton-im-Sueden-Marokkos.64189.htmlQuelle: PRCenter
