man mag zu strassen stehen wie man will. zu bedenken gebe ich folgendes:
1.)prinzipiell wird bei guten strassen schneller gefahren(insbesondere von den immer groesser werdenden 4x4 gruppen- habe eine spanische gruppe mit 29 !! wagen entgegen rasen gesehen)- und die esel und mulis springen in den graben vor schreck---man denke auch an alte leute und kinder.
2.) die strassen dienen auch dem militär und den behörden zum schnellen "nach oben" gelangen. stichwort freie masiren in gefahr.....wo doch die "berber" in einer art grundverdacht stehen, nicht richtig islamisiert zu sein.....
3.) es werden neuerdings auch kleinste weiler ausgeschildert, und locken fotografiergeile turis an.
4.) die roten bedfords werden arbeitslos
5.)es bleibt weniger geld bei der bevölkerung in den bergen, da eine übernachtung nicht mehr zwingend notwendig ist.
6.) der heiratsmarkt zum beispiel wird mal schnell von hotelgruppen angefahren---ohne nenneswert geld dort zu lassen.
7.) die gute nachricht: die leute gelangen auch schneller ins tal- bei notfällen etc.