Couscous(oder auch Suksu):

Kuskus, Couscous oder Cous Cous (von Suksu bei den Berbern und Kuskusi, كسكسي, bei den Arabern) ist ein Grundnahrungsmittel der nordafrikanischen Küche. Er wird aus befeuchtetem und zu Kügelchen zerriebenem Grieß von Weizen (Hartweizengrieß), Gerste oder Hirse hergestellt. Kuskus wird zum Garen nicht gekocht, sondern über kochendem Wasser oder einem kochenden Gericht gedämpft.


Griesbrei:

Grieß ist ein Begriff aus der Müllerei für Teilstückchen des Getreidekorns (meist Weizen) in einem Größenbereich zwischen 300 und 1000 µm. Grießkörnchen sind rundlich bis kantig mit einer weißen bis gelblich-braunen Färbung. Der Müller kann durch verschiedene Einstellung am Walzenstuhl die Vermahlung so einstellen, dass entweder mehr Grieß- oder mehr Mehlpartikel entstehen. Staubförmige Mehlpartikel werden in der Mühle vom Grieß abgetrennt. Die anfallenden Grieße werden mit einer Grießputzmaschine in geputztem und ungeputztem (von Schalen nicht befreitem) Grieß sowie in verschiedene Größenklassen getrennt:[1], [2]

grober Grieß (600–1000 µm)
mittlerer Grieß (475–600 µm)
feiner Grieß (300–475 µm)
Weichweizengrieß
Weichweizengrieß wird insbesondere für die Verwendung beim Backen hergestellt. Sehr feiner Grieß wird auch für Babynahrung und Kinderbrei, Grießbrei und andere Desserts und Süßspeisen sowie für Grießschmarrn oder Grießklößchen verwendet. Grieß wird ähnlich hergestellt wie Mehl, jedoch wird dazu die Mühle anders eingestellt. Die feinere Mehlfraktion, die bei diesem Mahlvorgang gleichzeitig mitentsteht, wird später ausgesiebt und als Mehl verwendet. Auch zum Kuchenbacken und für die Knödelherstellung verwendet man statt Mehl feinen Grieß, in Süddeutschland auch unter der Bezeichnung „Knödelmehl“ im Handel, in Österreich als „doppelgriffiges Mehl“ bekannt.

Quelle: www.wikipedia.de

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