Hallo Olga,

Hakenkreuzformen gab es bereits mehrere Tausend Jahre vor Chr. z. B. in Mesopotamien und auf Kreta. Man findet sie aber auch im Hinduismus und Buddhismus.
In Indien ist die nach rechts gewinkelte Form der Glücksbringer, die nach links gewinkelte Form das genaue Gegenteil.
In Tibet steht die nach links gewinkelte Form für Ausdauer und Beständigkeit.
Näheres findest du hier bei Wikipedia.


Antwort auf:
Hitler hat paar vertraute Leute nach Tibet mit eine Geheimmission geschikt . Sie sollten rauskriegen wie mann Macht über ganzen Welt bekkomemen kann.
Die Mönche haben ein Hackenkreuz als Geschenk mitgegeben.

Das ist ja wohl bestenfalls ein Gerücht.
Ich zitiere das Deutsche Historische Museum in Berlin:

Antwort auf:
Das aus der asiatischen wie europäischen Frühgeschichte überlieferte, ein laufendes Sonnenrad symbolisierende Hakenkreuz galt als Zeichen des Heils und der Wende zum Glück. Durch die Theorien des österreichischen Anthropologen Guido von List fand es Ende des 19. Jahrhunderts als angeblich "arisches" Symbol für die "Reinheit des Blutes" Verbreitung in Deutschland. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts diente das Hakenkreuz völkischen Gruppierungen als Ausdruck ihres aggressiven Nationalismus und Antisemitismus. Als Manifestation ihrer politischen Haltung trugen es Angehörige rechtsextremer Freikorps 1918/19 im Baltikum und während des Lüttwitz-Kapp-Putsches im März 1920 auf ihrem Stahlhelm.

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) übernahm das Hakenkreuz im selben Jahr als offizielles Zeichen. Adolf Hitler sah darin das heilbringende Symbol "des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen". Von Hitler stammten Entwürfe für die Hakenkreuzfahne der NSDAP, deren Weiß sowie knalliges Rot national- und sozialrevolutionäre Ziele andeuten sollten.

Quelle: http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/hakenkreuz/index.html

Gruß
Siri




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