hallo


abujunes,

falls du noch hier mitliest und nicht schon im namen des herrn weitergezogen bist in ein forum, in dem deine argumente auf fruchtbareren boden fallen.

hier kannst du nachlesen, weshalb ich nicht für palästina spenden würde:
"Wir verhandeln nicht mit den Israelis"

...

SPIEGEL ONLINE: Wenn die Hilfsgelder nun langsam fließen und Ihre Hilfsteams die gröbsten Schäden wieder behoben haben werden, braucht Gaza doch eine Garantie, dass die Kampfhandlungen endgültig eingestellt werden und ein beidseitig ausgehandelter Waffenstillstand im Interesse der Bevölkerung endlich in einen Frieden mündet ...

Mansi: Wir verhandeln nicht mit den Israelis. Wir können nicht Leuten die Hand schütteln, die unsere Frauen und Kinder ermorden, die Rechte des palästinensischen Volkes ignorieren, weiterhin unser Territorium besetzen und Siedlungen bauen.

SPIEGEL ONLINE: Israel hat einen einseitigen Waffenstillstand angeordnet.

Mansi: Doch nur deswegen, weil es dem Druck der Weltöffentlichkeit nicht länger standhalten konnte und mit dem Blutbad seine Kriegsziele nicht erreicht hat.

SPIEGEL ONLINE: Gerade das wäre doch eine gute Ausgangssituation für ein weiterreichendes Arrangement.

Mansi: Vieles ist vorstellbar, und unsere Führung befasst sich mit allen nur denkbaren Modellen. Aber eins sollte klar sein: Wir können Israel niemals anerkennen.


übersetzt heisst das:
spendet mal schön, damit die zementmafia gut verdient.
wenn alles wieder aufgebaut ist, dann beginnen wir das spiel von neuem.
das ist wirtschaftsfördeung ohne umschweife.

israel weigert sich mit der hamas zu verhandeln und die hamas weigert sich mit israel zu verhandeln.
hamas will israel vernichten und israel löst, wenn's eng wird und sie müssten tatsächlich zugeständnisse machen, mal wieder eine intifada aus. yitzhak rabin, der tatsächlich frieden wollte und zu zugeständnissen bereit war, wurde von jüdischen extremisten ermordet, nicht von moslemischen.
mir fällt auch auf, das minister der hamas, wenn man mal ein bild von ihnen sieht, immer gut genährt aussehen.
ich erinnere mich da auch an den innenminister, dessen haus von einer rakete getroffen wurde und dann explodierte wie eine sylvesterrakete. da war irgendwo ein bild von ihm und seiner famillie, wunderschön trappiert mit maschinengewehren.
leider stand ihm wohl zum bewaffneten kampf sein leibesumfang im weg. wahrscheinlich deshalb hat er einen seiner söhne mit einer bombe um den bauch nach israel geschickt und ist nicht selbst gegangen.
mit wem oder was soll ich mich da solidarisch erklären?
muss man seine brüder bei allem unterstützen oder darf man auch als moslem zu einem moslem sagen, dass man mit seinem tun nicht einverstanden ist und es nicht unterstützt?
bin ich als moslem wirklich verpflichtet, dem grössten unsinn zuzustimmen, nur weil er von einem moslem verzapft wird?


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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