Ich habe schonmal einen vergeblichen Vermittlungsversuch gestartet (in einer grenzenlosen Selbstüberschätzung im Umgang mit Suchtkranken), hier ist die Stelle, die wirklich zuständig ist und vielleicht im Rahmen der Anzeige von Rachida und einigen anderen Erfahrungsberichten hier aus dem Forum dazu führt, daß kompetentere Menschen mehr Erfolg haben. 
Handreichung für Beschuldigte  http://www.stalking-kit.de http://www.toa-bremen.de  1. Akute Krisen bewältigen: Angebot von Kri- 
senbegleitung und entlastenden Gespräche. 
2. Realitätsprüfung, Wiederherstellung: Ihr Er- 
leben der Situation soll mit objektiven Bedin- 
gungen in Einklang gebracht werden, so dass 
realistische Situationseinschätzung und an- 
gemessenes Verhalten möglich werden. 
3. Stärkung des Selbstwertgefühls: Sie sollen 
Ihre eigene Handlungsfähigkeit zurück erlan- 
gen, ohne Ihr Leben und Handeln auf 
den/die Geschädigte(n) auszurichten. 
4. Entlastende Gesprächsangebote: Sprechen 
entlastet Sie und kann zerstörerisches Handeln 
vermeiden. Regelmäßige Gespräche können 
Sie entlasten und langfristig stabilisieren. 
5. Veränderung herbeiführen: Durch die Un- 
terstützung und Erarbeitung von alternativen 
Handlungsstrategien können Sie Ihr Verhalten 
ändern und den Konflikt deeskalieren.  
Praktisches Vorgehen des Stalking-KIT Kontaktaufnahme: Sie wenden sich persönlich 
an uns! Erfahren wir durch andere von Ihrem 
Problem, schreiben wir Sie an! 
Schutzerklärung: Sie unterschreiben, dass Sie 
die/den Geschädigte(in) in Ruhe lassen. Das 
Strafverfahren wird erst einmal angehalten, 
solange Sie Gespräche mit uns führen. 
Gespräche: Gespräche finden mit Ihnen allein 
in einem gut erreichbaren Schlichtungsraum 
statt. Sie können sich dazu gern auch eine 
Person Ihres Vertrauens mitbringen.  
Grundsätzlich arbeiten wir mit Ihnen in einem 
geschlechtlich gemischten Team: Gespräche 
mit weiblichen Konfliktbeteligten leitet die 
Psychologin, Gespräche mit männlichen Be- 
teiligten der Psychologe des Teams.  
Weitere rechtsstaatliche Interventionen wer- 
den, falls erforderlich, angeregt.  
Gesprächsrahmen, -verläufe und In- 
terventionsprozesse Die mit Ihnen erarbeiteten Gesprächsergeb- 
nisse können Erklärungen zum Schutz, Verhal- 
tensabsprachen und andere Vereinbarun- 
gen, aber auch die bei Nichtbeachten einzu- 
leitenden Reaktionen sein. 
Solche ersten Ergebnisse werden zeitnah 
in einer Art Vertrag oder Erklärung fixiert 
und unterzeichnet. 
Ihre Erklärung oder Ihr Vertrag wird an die 
ermittelnden Polizeibeamten oder Staatsan- 
wälte bzw. Gerichte weiter geleitet. 
Im Bedarfsfall können Sie von uns in ambulan- 
te oder stationäre Beratung oder Behandlung 
vermittelt werden. 
Ihr Konflikt wird bei uns erst dann endgültig 
abgeschlossen, wenn alle Vereinbarungen 
eingehalten werden und eine Rückmeldung 
der Justiz oder anderer Dienste über die Erle- 
digung des Falles eingegangen ist. 
Ein Jahr nach Eingang dieser Rückmeldung 
wird die Akte aus Datenschutzgründen ver- 
nichtet. 
Kontakt / Träger: 
Stalking-KIT beim TOA Bremen e. V. 
Auf den Häfen 108 
D-28203 Bremen   
Herr Dipl.-Psych. Winter  
Tel.: +49-421-79282890