hallo,
hab den gelinkten Artikel nur überflogen, glaube aber daß es U.E.H. Schoenthal nicht so ganz ernst meinte ... er macht es einen nicht gerade einfach, seine Motivation klar zu erkennen. Schade!

zum Artikel:
abschließend steht doch:
===ZITAT=====================
Tahar Ben Jelloun, geboren 1944, ist der berühmteste marokkanische Schrifsteller. Sein erster Roman, ...
========================

das ganze aus dem Feuilleton der Zeit => das wird ein Romanauszug sein!!!

(der Schrifsteller könnte sich also schon in Marokko etwas auskennen)


ich glaube zu dem Start-Beitrag könnte man noch zig Aspekte aufzählen: in Marokko herrscht keine Demokratie, es gibt keine absolut freie Presse, aber die gibt es in Deutschland auch nicht mehr. Es werden bestimmt jährlich einige Touris o. Ausländer in Maroc ermordet, aber ich befürchte, daß noch mehr im Straßenverkehr sterben (?)
Ausserdem finde ich das persönliche Drama der franz. Familie nicht großartig motivierend, um durch irgendwelche Vieldeutigkeiten ins Ironische u. dann ins Belang- o. gar Geschmacklose abzugleiten.

Ich pesönlich fühle mich in Marokko in 99% der Fälle / Orte sicherer als in Spanien - aber auch da bin ich noch nicht überfallen worden.


Grüße von der blauen Donau (die in Wirklichkeit eigentlich auch nicht so richtig blau ist)
JoS