Wenn mit „protection“ auch gemeint ist, den illegalen export von drogen aus marokko nach spanien (europa)
Prima, dafür braucht man ein hochgerüstete Marine mit Fregatten, Raketenträgerschiffen und wer weiß was noch.
Wie heißt es so schön: "Mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Aber macht nichts, 122 Millionen sind auch kein substantieller Betrag. Für einen Hafenbau sicher nicht, für 1000te unter dem Existenzminimum und dadurch für islamistische Einflüsterungen empfangsbereite, von der Gesellschaft ausgegrenzte Bürger Marokkos, sicher mehr als substantiell wenn zur Hilfe eingesetzt.
Besser wäre es den Drogenanbau bereits im Rif zu bekämpfen, aber da traut sich der Herr König ja nicht ran, anstatt es erst auf dem Wasser abzufangen.
Na ja, manche merken halt gar nichts.
Gruß
Johann