Liebes Forum,

was Dr.Ammon beschreibt lässt mit Sicherheit keinen von uns kalt.

Sein Einschreiten bei der "Misshandlung" der Menschen ist achtenswerte Zivilcourage und es wäre schön, wenn viele von uns so viel Mut hätten.

Dr.Amon hat Geld und Lebensmittel verteilt - an sich auch ein Akt der Nächstenliebe. Aber, ein Mitschreiber hat das möglicherweise daraus folgende Problem bereits angesprochen. Die künftigen Erwartungen der Menschen ???????????
Wenn ich etwas weiter darüber nachdenke fällt mir auch noch Folgendes ein: verschenkte Lebensmittel für noch nicht mal einen Tag. Und was tun die Menschen morgen und übermorgen und und und....
Angenommen einigen Menschen gelänge der Sprung nach Europa auf illegale Weise. Was bedeutet das für sein künftiges Leben? Das sollte man doch gerne mal zu Ende denken! (Kann man auch etwas oben bei Thomas nachlesen!)

Also was tun? Die Möglichkeiten sinnvoller Hilfe sind spärlich!

Es müßte eine langfristige Hilfe her, entweder über die Politik und da mahlen die Mühlen aüßerst langsam, oder Hilfe zur Selbsthilfe. Das heißt, vor Ort dafür sorgen, dass die Menschen eine Schule besuchen, Berufe ergreifen und Arbeitsplätze schaffen.
Das würde den Menschen die Möglichkeit geben in ihrem Land zu bleiben, das ja alle lieben und wo auch ihre Familien leben!

Liebe Grüße
Barbara




Last edited by Barbarajohanna; 21/11/07 08:36 PM.

Grüßle Barbara
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