Freitag - Abreise:
Morgens um 8:30 h verlassen wir nach einer sehr herzlichen Verabschiedung von Chirif Essouira. Auf der Rückreise nach Agadir lassen wir noch einmal alle Erlebnisse Revue passieren und ich möchte es nicht versäumen euch daran teilhaben zu lassen. Manche kommentiert und andere frei im virtuellen Raum stehend unsortiert und in beliebiger Reihenfolge:
- Händchenhalten im Flieger
- weiche Landung
- die Stewardess mit diesen verführerischen Augen die so vielen Marokkanern(inen) eigen ist
- der grabschende, auf einem Foto verewigte Gewürzehändler
- Palio, Palio, Palio - grande voiture
- Achmed (unser erster Guide in Agadir)
- Ein Gewürzhändler der Che Chebara auf der Visitenkarte hat, dessen Bildnis vom alten König verboten war auszuhängen
- der selbe Händler der uns von seiner kranken Tochter erzählt
- Hühner, Kamele, Hunde und Ziegen die auf Bäume klettern
- Tagine und Kuskus
- der trinkende Holzkünstler
- der äußerst redegewandte aber sehr nette Maler
- Das Appartment aus 1001 Nacht
- Radio DieuxM und die wunderbare arabische Musik
- Abdi der Ornagenverkäufer aus dem Hafen Essouiras
- Essouira, Marrakech und das Atlasgebirge
- Die verrückte Frau und der angefahrene Mann
- der ertrunkene Junge
- Kamelritte "my frient"
- Le Berbe Czech
- die tschechische Nationalmannschaft, deren Spieler fast allen Marokkanern ein Begriff waren
- Schlafen auf dem Flughafen
- Busfahren
- die Slums um Agadir
- Dünnpfiff und Magenkrämpfe
- unvergessliche Wellen in Sidi Kouki
- 2 österreicher am Strand von Essouira
- Drachensteigen
- Handeln
- Armut und Reichtum
- Nutella
- Pferdereiten am Strand
- Essouiras Medina
- das Chamäleon und sein Baby
- Tintenfischangeln
- Scamboarden und ein ausgeränkter Knöchel
- Brillenetouis und perfekt gefälschte Ray Ben Brillen neben gefälschten Lacoste Hemden und absolut echten Burbery Hemden
- der Lederschneider der uns zum Gemüsemarkt geführt hat
- Schlägereien 2x in Essouira und der Verrückte der mit Wasser begossen wurde
- die hölzerne Klapperschlange
- das lächelnde Mädchen am Strand in Essouira
- die beiden Mädels die mir aus dem Mercedes winken
- Grandtaxi
- alte, behinderte und verrückte Menschen die auf sich selbst gestellt sind
- Petitetaxi
- der jaulende Sänger am Strand von Sidi Kouki
- gefälschte CDs mit arabischen Liedern die nur halb funktionieren
- eine Spinne im Schlafzimmer
- Stuck an den Wänden und ein Innenverputz der in Deutschland eine Marktlücke füllen könnte
- ein immer wieder explodierender, mit Gas betriebener Wassererwärmer
- Gasflaschen auf einem Eselkarren in der engsten Gasse der Medina neben denen fleißig geraucht wird
- Die Lampen, Spiegel und die marokkanische Handwerkskunst
- Pssssst ..Haschisch my frient? = NEIN DANKE!
- Überwiegend sehr, sehr freundliche Menschen mit ein paar unfreundlichen dazwischen (in keinem meiner Reiseländer habe ich bisher so nette Einheimische kennen gelernt)
- Hygenie irgendwo wo bei nicht bekannt
- Müll wird aus dem Fenster in den Hof entsorgt
....
na ja, die Liste ließe sich wohl endlos fortsetzen. Deshalb noch meine, diesmal rein subjektive Reiseempfehlung: