Ulla
Du hast recht: Die Kinder in den dortigen Waisenhäusern sind per Definition keine "Waisen", es handelt sich zu 90 % um ausgesetzte Kinder. Davon gibt es leider viel zu viele (30.000 in Marokko, wenn man die Straßenkinder dort mitzählt - habe ich in einer Zeitschrift gelesen). Und diese Kinder haben in einer konservativen, traditionellen Gesellschaft keinen hohen Stellenwert ("sind sie doch nichts weiter als Kinder von ledigen Müttern und Huren"). Sie haben es sehr schwer, materiell und psycho-sozial !
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dennoch ist es für diese Kinder in Staattobhut zu bleiben besser als ins Ausland abgegeben zu werden. Ich kenne viele ehemalige uas diesen Waisenhaüser-dar al ihssane- die späetr die Karriereleiter beim Staatsdienst erklimmen könnten, torhandwerker geworden sind und beim Militär-Offiziere sogar generale sind uach dabei
es ist meine persönliche meinung:
ich finde es nicht gut wenn Kinder mit andere Hautfarbe, Kulturhintergrund von Fremden adoprtiert werden, deshalb ist Kafala gut und wenn jemnad wirklich helfen will dann kann man Kafal Pate werden für Kinder die man in ihren gewohnten Umgebung lässt aber durch Hilfe dennen manches ermögllichst
so sehe ich es