@Roland, wo bleibt der Humor?
Wenn Du schon für Dich so gut vorsorgst und Dein Bier und Deinen Wein zigtausend Kilometer transportierst, warum denn dann nicht auch Essbares - muß ja nicht gleich Schwein sein! - können doch auch Dosen sein, um sich nach einem kulturellen Genuss auch den olfaktorischen "euro" Essensgenuss reinzuziehen - hat dann bestimmt eine synergetische Wirkung!

Übrigens, weil ich schon grade beim Thema bin: wie handhabt ihr - die ihr Dosen/Flaschentransporteure seid - die Müllfrage?? Beim Bergsteigen nimmt man's ja wieder mit nach Hause und in MA......da läßt man den Einheimischen den Müll oder???


@ Dolphin - danke für Deinen Beitrag, Du hast mir aus der Seele gesprochen!
"Wer die Chancen auf einen Ausgleich verbessern will und Globalisierung im positiven Sinne als hilfe bei diesem Prozess begreift, der muss fordern und danach streben, dass durch Handel und Austausch das Wohlstandsgefälle sinkt."

So, und jetzt die Frage:

seid ihr wirklich allen Ernstes immer noch daran interessiert, in dem angestrebten Ausmaß, die alk. Getränke nach MA zu transportieren? Ist es nicht angebracht, dort zu kaufen, wo man sich aufhält, sodass auch der Handel profitiert und ausserdem nicht noch importierter Müll das Land MA belastet? ?

Wenn ihr MA liebt, vergesst die Bevorratung, kauft im Land selbst - MA hat gute und erlesene einheimische Weine und wie man mir sagte, läßt sich das Flag auch trinken, die Mehrausgaben werden auch nicht zum finanziellen Ruin führen!

Ein schönes Wochenende!