liebe Edith,
ein weiteres Argument der Einheimischen gegen das Projekt ist die damit verbundene, erzwungene Sesshaftigkeit der Nomadenfamilien.
Dagegen wird das Projekt/Unterstützung der Japaner begrüsst, die u.a. eine mobile Nomadenschule, dh. Jaima, Lehrer, Schulmittel, KatKat finanzieren. So können die Familien weiterhin zusammen bleiben,der traditionelle Lebensstil bleibt erhalten. Die Einheimischen fühlen sich da ernst genommen.
Desweiteren bemängelt man, dass im Azalay-Projekt ausschliesslich die Mitglieder der Grossfamilie profitieren......
beslama
Liz