H@llo Ulla, h@llo die @nderen,

summa summarum ist hier was in die falsche Kehle geraten.

Aus meinem Lebensumfeld erfahre ich, auf was ich "meinen" Wert lege, nämlich, daß ich weder (auch nur irgendwem) Angst mache, verbreite, geschweige denn "streng" bin! Kurioserweise wird mir manchmal auch das Gegenteil vorgeworfen! Mit alledem, dem einen und dem anderen, kann ich umgehen, das ist mein Leben.

Jene Menschen, die mit mir mit irgendeiner Galaxy (direkt oder indirekt) in Verbindung sind, stimme ich auf lebensbejahende Abläufe ein. Das bezeugen mir Menschen aus allen möglichen Gesellschaftsschichten in Form von Referenzen. Auch das ist mein Leben.

Für mein Leben und für das Leben jener Personen, die mich nach was fragen, brauche ich das Vokabular "Überzeugungskraft - Angst - streng" in keinster Weise! In keinster Weise! Vielmehr benutze ich "Sorgfalt, Eigenverantwortung, Konsequenzen..."! Das ist "meine" Begriffsfamilie!

Da ich in unzählige, ganz intime und persönlich überaus sensible und diskrete Lebensbereiche Einsicht habe, weiß ich auch über schicksalszusammenhängende Verstrickungen 'Bescheid' - wie man so sagt.

Daraus nährt sich auch meine Sensibilität, im Falle wie oben, eben in dieser Form:

Ich werde ja oft gefragt, wie ist es denn nun mit diesem und jenem...? Jeder Staat dieser Erde hat seine Rechtsform, selbst die Bananenrepubliken. Natürlich verletze ich keine Gesetze (m.V.), dort mit Geld & Gut einzureisen, ich erfülle alle "Pflichten", so wie sie nun mal paragraphiert sind!

... aber was ist mit meinen Rechten?
Gut, ich lasse mir mein teures Fahrzeug (genauestens definiert lt. Gesetzestext) an der Grenze zu einem "xy-Staat" nicht "vormerken", wie auch immer das juridisch heißen mag! Ab diesem Zeitpunkt gehört es theoretisch und praktisch nicht mehr mir! Nun gut, ich kann damit rechnen (auf Grund vieler Rat"schläge"), daß alles gut ausgehen wird und ich unbehelligt und rechtlich 'legitim', wieder ausreisen kann aus diesem "xy-Staat".

Selbst aus Verstrickungen mit kausal zusammenhängenden Ereignissen, wie leichte, schwere und schwerste Unfälle, kann ich womöglich 'unbehelligt' wieder ausreisen! Was ist aber, wenn "nachgeforscht" wird und siehe da, Dokumente nicht vorgelegt werden können? Wenn "überreden", "überzeugen" nicht mehr greifen in der Bürokratismusmaschinerie?

Ja, ja dann laß ich dich schlau sein. Jeder Autofahrerclub bzw. deren Rechtsabteilungen, wissen ein Lied davon zu singen - und deren (Rechts-)Standpunkte sind nix anderes als Wassertropfen auf einem Gummimantel. Sie prasseln ab!

Wem Sorgfalt ein Fremdwort ist, sich halt seine eigenen Gesetze macht, mit allem Hängen & Würgen, dem ist diese, meine, Darstellung "Horror".

Mit spielerischer Leichtigkeit kann ich das umgehen bzw. überhaupt nicht latent werden lassen für mich, wenn ich zeitgerecht ein paar Zettel ausfülle. Ein bischen Bürokratie - sie muß sich ja auch von etwas nähren - was soll's!

In meinem Rausch der Freude, in meinem Rausch des Enthusiasmus' darf ich doch einen Schuß Ernsthaftigkeit miteinfließen lassen. Das ist ja nicht gegen mich, das ist für mich..., oder!?

Übrigens, das gilt (im Ernstfall) überall, nicht nur in A, D, usw., bzw. Bananenrepubliken...!

Ein Ratschlag ist nun einmal ein "Schlag",
ein Ratschlag ist nicht besser als gar nix!

Aber es ist jedem freigestellt, es kann jedermann ganz anders tun! Niemand ist böse! Die Polizei ist mir auch nicht böse, wenn ich mein Auto ins Halteverbot stelle!

Schöne, lebensfrohe und ungetrübte Grüße ... AvP!