Ich würde nicht gerne euer Diskussionseifer unterbrechen wollen, jedoch ist es traurig zu sehen, dass sich einige Menschen hier zum Teil in die Haare kriegen, wegen einem Krieg, welches leider im Stand der heutigen Dinge unabdingbar ist, so Leid es uns auch allen tut.
Uns ist freigestellt unsere Meinung kund zu tun (nachdem Motto; Hunde die bellen beißen nicht), aber wir werden, so wie wir in dieser Gesellschaft leben, weltweit nichts an dem Lauf der Dinge zum positiven ändern können. Der Lauf, der bestimmt ist durch Plan A,B,C,D und so weiter, einer Prise Langeweile, ein Teelöffel Furcht derer die Besitzen und nicht verlieren wollen und ein spritzer Zufall (oder Schicksal).
Ich hatte vor 5 Jahren angefangen Politikwissenschaft zu studieren um eine objektivere Sicht der Dinge zu bekommen und eventuelle Vorurteile abzubauen, aber leider haben sich in vielerlei Hinsicht nicht nur meine, sondern auch die Vorurteile aller Mitstudenten zumeistens bestätigt.
Genau die Leute, die die verschiedenen Konfliktparteien dieses Unruheherdes mit ihren Finanzen und anderen Lieferungen fördern, sind nämlich seltsamerweise die gleichen, die sich in Pferderennarenas und Golfclubs kumpelhaft betrinken und der Verlierer ist immer der Bauer auf dem Schahbrett.
Leider machen wir uns wiederum das Problem der anderen zu unserem Problem und diskutieren uns die Köpfe heiß. Und wofür?
Daher ist meine persönliche Meinung, dass jeder sein Umfeld positiv gestaltet, denn wenn es etwas gibt sich aufzuregen findet jeder etwas in seiner Umgebung und sprechen sollten wir miteinander um uns gegenseitig zu informieren und nicht die Meinungen anderer zu unserer Meinung zu machen und damit uns gegenseitig völlig umsonst an zugreifen. Auch die Bildzeitung braucht man nicht anzugreifen, schließlich weiß jeder was es ist. Soll man einem Wachhund böse sein, weil es seine Pflicht tut. Nein, wozu sich unnötig aufregen?
In diesem Sinne, Liebe Grüße