Drei deutsche Frauen, die zum Islam konvertiert sind, haben angeblich Selbstmordattentate begehen wollen.
Zwei Frauen hätten vorgehabt, in den Irak zu reisen, die dritte wollte sich nach Pakistan begeben, wie ein Sicherheitsexperte laut „Tagesspiegel.de“ vom Dienstag erklärte.
Es sei den Sicherheitsbehörden aber in den vergangenen Wochen gelungen, die Frauen im Alter zwischen Ende 20 und Mitte 30 an der Ausreise zu hindern. Zwei Frauen hätten ihre ein und zwei Jahre alten Kinder mitnehmen wollen.
In Chatrooms aufgespürt
Eine der Frauen kommt den Angaben zufolge aus Berlin, die beiden anderen aus Süddeutschland. Die drei hätten sich über Kontakte in islamistischen Chatrooms im Internet und durch den Einfluss islamistischer Lebensgefährten radikalisiert, sagte der Sicherheitsexperte. Es sei den Behörden durch eine intensive Beobachtung der Chatrooms gelungen, die Frauen aufzuspüren. Sie würden weiter intensiv überwacht.
Bei einer der drei Frauen seien außerdem Kontakte zur irakischen Terrorgruppe Ansar el Sunna festgestellt worden. Der Fall der drei deutschen Frauen ist nicht der erste in Westeuropa. Im November hatte sich im Irak die zum Islam konvertierte 38-jährige Belgierin Muriel Degauque in die Luft gesprengt.
(nl/"Tagesspiegel")
Hab heute diese Anzeige entdeckt und ich kann diesen ganzen Terrorismus nicht nachvollziehen und verurteile dies aufs Schäfste.
