Warum poste ich die oben erwähnten Beiträge?????
Es sind nicht die Kinder von diesem Saddam, die da geprügelt werden!!!!!!!!!!
Es sind nicht die Kinder des Bin Laden Clan, die da gefoltert und mißhandelt werden.
Es sind unsere Kinder.
Einfache Menchen.
Wir müssen uns in Europa einem Generalverdacht stellen und nicht Bin Laden und Co.
Es sind die USA und Ihre verlogenen Versallen, die uns den Mist eingebrockt haben.
Die Schafe können Ihren Sadistichen Frust an Kindern ausleben.
Die Familie Bush machte ihr Vermögen während des Zweiten Weltkrieges dank ihrer geschäftlichen Beziehungen zu den Nazis. Der Großvater des amtierenden US-Präsidenten, Prescott S. Bush, half den Deutschen bei der Beschaffung wichtiger Rohstoffe und von Bankkrediten für die deutsche Kriegswirtschaft, insbesondere dem Rüstungskonzern von Fritz Thyssen. (1) Schon 1936 waren Geschäftsverbindungen zum "Dritten Reich" geknüpft worden, an die Bushs den Aufbau von Hermann Görings Reichsluftwaffe unterstützten.
Die amerikanische Justiz ermittelte im Oktober und November 1942 gleich gegen fünf Bush-Unternehmen wegen Verstoßes gegen das "Trading with the Enemy Act" und beschlagnahmte Firmeneigentum: Die Schiffsfahrtsgesellschaft
http://www.friedenskooperative.de/themen/terrhg27.htm Scheich Mohammed Bin Laden gründete 1931 die Saudi Bin-ladin Group (SBG), deren Umsatz auf 5 Milliarden Dollar jährlich taxiert wird. Das Familienunternehmen wird seit 1988 von Bakr Bin Laden, einem Halbruder von Osama Bin Laden, geleitet. Dieses Unternehmen ist eines der größten Baufirmen in Saudi-Arabien.
Die Kinder von diesem Clan sind nicht die Opfer der Grausamkeiten, die wir alle erleben.
Auch sind es nicht die ermordeten Kinder Europas, Israels, USA...........
Europas Bereitschaft den USA blind zu folgen ist nicht so wie es gerne die Verantwortlichen gehören.
Die Bereitschaft wird u.a. gerade geschaffen.
Was habe ich mit einem Chiiten zu tun, der Israel und meinen geliebten Vorbild Abu Bakr beleidigt.
Lalla Aicha deffamiert und alle Frauen insgesamt.
Darüber hinaus traf sich George Bush sen. zweimal, im November 1998 und im Januar 2000, in Saudi-Arabien mit Angehörigen der Familie Bin Laden. Der Grund für diese Treffen wurde nicht bekannt. (21)
Die beiden Clans haben internen Stress und ich soll es ausbaden und allen Menchen in diesem Land durch Gesinnungstest und Kopftuchverbot und natürlich die Kinder des Irak.
Wer verschont bleibt stirbt an Leukemie.
Trost, vielleicht sterben diese Schweine- Kinderschänder aus an Krebs, dank URAN Geschosse.
Reden wir doch Klartext.
zum Schluß
ericht im ARD-Kulturweltspiegel vom 18.11.2001, 22:45 Uhr:
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Die verbotene Wahrheit" über Osama bin Laden:
Wie Geheimdienstexperten gefloppte Tauschgeschäfte der Amis mit den Taliban
aufdecken
Autorin: Claudia Kuhland
Lange vor den Terroranschlägen auf New York und Washington haben die USA
konkrete Pläne für die politische Zukunft Afghanistans geschmiedet.
Monatelang haben sie mit den Taliban verhandelt und schon vor dem 11.
September mit militärischem Druck gedroht. Das jedenfalls haben die beiden
Geheimdienstexperten Jean-Charles Brisard und Guillaume Dasquié
herausgefunden und in ihrem am vergangenen Mittwoch in Frankreich
erschienenen Bericht "Ben Laden: La Verité interdite" ("Bin Laden: Verbotene
Wahrheit") publik gemacht. Allein in den ersten beiden Verkaufstagen ging
das Buch 30.000 Mal über den Ladentisch.
Das Buch
Die beiden Autoren führen aus, dass bereits die Regierung Clinton nach den
Anschlägen gegen die US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998 von den
Taliban die Auslieferung des Hauptverdächtigen Osama bin Laden gefordert und
im Gegenzug die Anerkennung des Regimes angeboten habe. Hauptziel sei aber
nicht die Ausrottung des Terrorismus gewesen, sondern die Stabilisierung der
politischen Situation in Afghanistan, um endlich den lange geplanten Bau
einer Ölpipeline zwischen Zentralasien und den Weltmeeren realisieren zu
können.
Nachdem die Verhandlungen im Sande verlaufen waren, habe George W. Bush sie
nach seinem Amtsantritt im Februar 2001 unter dem Einfluss der Öllobby
erneut aufgenommen. Jean-Charles Brisard erklärt die Strategie: "Im Grunde
sagen die Amerikaner den Taliban: Wir schätzen und brauchen euch, weil ihr
Sunniten seid und Saudi-Arabien euch unterstützt. Aber da ihr international
geächtet seid, solltet ihr bin Laden ausliefern und etwas von eurer Macht
abgeben. Der afghanische König im Exil Sair Schah könnte das Land führen."
Tatsächlich seien bereits im Frühjahr 2001 Gespräche mit dem König
aufgenommen worden. Der Plan war, unter internationaler Aufsicht ein
gemeinsames Regime aller Stämme zu etablieren - ein Szenario, das also nicht
erst infolge der Terroranschlägen entworfen wurde.
Laut Brisard und Dasquié kam es bis zum Sommer 2001 zu einer Reihe von
Verhandlungen mit den Taliban, an denen auch Vertreter der Vereinten
Nationen und der Nordallianz teilgenommen haben. Höhepunkt sei ein Treffen
im August 2001 in Berlin gewesen. Doch je klarer sich abzeichnete, dass die
Taliban weder einer Beschränkung ihrer Macht zustimmen noch bin Laden
ausliefern würden, desto stärker wurde der Druck, mit dem die Amerikaner sie
zum Einlenken bewegen wollten. Schließlich hätten die USA mit militärischem
Aktionen gedroht. "Wenn die Taliban bin Laden ausliefern und sich mit der
Nordallianz einigen, legen wir ihnen einen goldenen Teppich aus. Wenn nicht,
ist ein Bombenteppich die Alternative", zitieren die beiden Autoren einen
US-Diplomaten. Diese Taktik habe dazu geführt, dass sich die Taliban in die
Enge getrieben fühlten - mit dem Ergebnis, dass sie ihre Position radikal
verhärteten. Bis zum letzten Moment hätten die Amerikaner die Machtposition
Osama bin Ladens und seine Bedeutung für den Talibanführer Mohammed Omar
unterschätzt.
Besonders brisant ist Brisards und Dasquiés Vorwurf, dass die amerikanische
Regierung die Ermittlungsarbeit des FBI massiv behindert habe. Dabei beruft
sich Jean-Charles Brisard auf den ehemaligen Chef der Antiterrorabteilung
des New Yorker FBI-Büros, John O'Neill, der über Jahre die Untersuchungen
gegen die Terrororganisation Al Quaida geleitet hat. Bei zwei Treffen im
Juni und im Juli 2001 habe John O'Neill ihm mitgeteilt, dass nach seinen
Erkenntnissen das "Zentrum des Übels" in Saudi-Arabien liege. Das saudische
Königshaus spiele eine verbrecherische Doppelrolle: als Unterstützer von Al
Quaida und als Partner der USA im Kampf gegen den internationalen
Terrorismus. Trotz der erdrückenden Beweise für die engen Verbindungen
zwischen der königlichen Familie und Al Quaida habe Amerika die guten
Beziehungen zu Saudi-Arabien nicht gefährden wollen, weil es ihm Dank für
seine "Treue" und die Öllieferungen schulde. O'Neill habe schließlich den
Eindruck gehabt, dass seine Ermittlungen gegen bin Laden von oberster Stelle
boykottiert worden seien. Jean-Charles Brisard: "O'Neill sagte mir, er sei
völlig frustriert. Ihm schien die Führung des FBI zunehmend dem starken
politischen Druck nachzugeben. Der Einfluss der Diplomatie untergrabe seine
Arbeit. Es wurde für ihn einfach unerträglich. Er war entschlossen, das FBI
zu verlassen und in die Privatwirtschaft zu gehen."
Im August 2001 kündigte John O'Neill und trat einen neuen Job an - als Chef
des Sicherheitsdienstes im New Yorker World Trade Center. Dort wurde er bei
dem Anschlag vom 11. September getötet.
Die Autoren
Der Wirtschaftsexperte Jean-Charles Brisard (33) verfasste 1997 im Auftrag
des französischen Geheimdienstes DST einen Bericht über die geheimen
Finanzquellen von Al Quaida, den Präsident Chirac bei seinem Besuch in
Washington Ende September dem amerikanischen Präsidenten George W. Bush
übergab. Guillaume Dasquié (35) ist Chefredakteur des Fachdienstes
"Intelligence Online", in dem wiederholt unter Berufung auf
Geheimdienstkreise über bin Laden berichtet wurde - zum ersten Mal 1996.
Buchtipp
Jean-Charles Brisard et Guillaume Dasquié: "Ben Laden: La Verité interdite."
Editions Denoël, 20 EUR