auszug aus spiegel online:
"Ein Vertrauter al-Sadrs, Scheich Abdul Sattar al Bahadli, setzte ein Kopfgeld für gefangene und getötete britische Soldaten aus. Er rief in seiner Freitagspredigt in Basra zum Dschihad gegen die britischen Truppen auf. Jeder, der eine Soldatin gefangen nehme, dürfe sie als Sklavin behalten , sagte er."
offenbar ist das ein "geistlicher".
eigenartige predigten haelt der mann. oder?
und sicher wird mir einer von euch erklaeren, dass dieser durchgeknallte dschihad-fanatiker natuerlich nichts mit dem islam zu tun hat.
um nicht missverstanden zu werden:
der krieg in irak ist voelkerrechtswidrig und jeder iraker hat jedes recht, gegen die besatzer vorzugehen.
viele amerikaner und fast alle europaeer sind dieser ansicht.
angeekelt duerfen wir aber hoffentlich nicht nur von der misshandlung gefangener sein?
lobozen