Salam,

das war bestimmt kein Einzelfall. Eine Helferin im Irak berichtete, daß sie sich in einem Frauengefängnis anhören mußte, daß US-Soldaten dort vergewaltigen und daß einge Frauen deshalb sogar schon Selbstmordversuche vorgenommen hatten.

Erst kürzlich wurde ein Privatfoto eines US-Soldaten veröffentlicht in dem er stolz neben zwei irakischen Kindern posiert, die für ihn ein Schild tragen worauf soviel steht "Mr. .... hat unsere Eltern getötet und unsere Schwestern geschwängert". Beide Kinder lächeln nett in die Kamera und machen den hier, unwissende darüber, was überhaupt auf dem Schild steht.

Man schickt Psychos und den Abschaum der amerikanischen Gesellschaft in den Irak und erwartet dann, daß die Iraker sie willkommen heißen und ihnen zu Füßen liegen während diese "Friedensstifter" töten, vergewaltigen, demütigen und sich Schätze fremder Länder aneignen.

Na dann soll die Welt mal schön weiterträumen.
Im Irak spielt Ehre und Stolz noch eine Rolle. Damit haben die Alliierten wohl nicht gerechnet, als sie meinten sie können dort Rambo spielen. Und jetzt wundern sie sich über die Gegenreaktion eines Volkes das wegen ihnen nicht erst seit 2 Jahren leidet, sondern seit über 10 Jahren.
Sie haben den Haß der Mehrheit geerntet und nicht wie sie gerne behaupten einer Minderheit. Denn mittlerweile hat dort schon jede Familie Angehörige oder Bekannte verloren aufgrund dem sog. "Kampf gegen den Terror".

Aber jeder erntet, was er säht und wie sagt man - what goes around, comes around - ein Boomerang kehrt irgendwann wieder zurück! Wenn nicht schon in diesem Leben, dann insha'Allah im nächsten.