ich kann euer problem sehr gut verstehen da ich ähnlich gelagerte fälle kenne.eine freundin von mir sie kommt aus der türkei hat 2 jahre dafür gekämpft das sie und ihr mann heiraten durften.
ihr mann ist praktizierender muslim.trotzdem sagte ihr die familie sie wünsche das sie einen mann aus ihrer verwandtschaft heiraten würde.die mutter sagte besser den heiraten deren nachteile wir kennen als den dessen uns nicht bewußt sind.
die familien beide wohlgemerkt die deutsche als auch die türkische sagte wir heiraten auch die familie mit.wie sollen wir miteinander klar kommen.
dann war die angst da das der muslimische mann sich nach der ehe ändert.den islam nicht mehr praktizieren würde.
nach 2 jahren in denen es langsam ganz langsam durch viele gespräche auch mit einer neutralen zusätzlichen person.wie den vorbeter aus der moschee annäherungen gab.der mann scheinbar dadurch bewiesen hatte das er es ernst meinte gab der vater meiner freundin seine zustimmun.er hatte gelernt das ein solches verhalten dem islam wiederspricht.
das der beste mann für eine frau der ist der den islam am besten lebt.nicht der umbedingt der aus der verwandschaft kommt.
während dieser 2 jahre haben die beiden sich aber an das islamisch erlaubte im verhalten zueinander gehalten.