...mein Mutarde dazu:
Eine "Tochter" wird mal wie "ihre Mutter"..., ein Sohn soll (demnach) mal eine Kopie seines Vaters verkörpern...?
Um den "Charakter" eines Familienkanons kennen zu lernen und ihn vielleicht sogar zu verstehen versuchen..., WER DAS WIRKLICH WILL, ...kommt an Großmutter und an Großvater absolut NICHT vorbei, denn...:
Ein Mädchen trägt das "Transaktionsmuster" der Mutter ihres Vaters (= also der Großmutter väterlicherseits) weiter, ...ein Bub trägt das Muster des Vaters seiner Mutter weiter (= also seines Großvaters mütterlicherseits)...! Das ist eine Achse - so unverrückbar wie das Universum selbst...!
Hierzu kann sich jede/r selbst seinem Reim draus machen und vorerst einmal laut "NEEEIIINNN" schrei'n - aber es ändert nix daran...! Ergo!
Warum sich Großeltern und Enkel "so gut" verstehen, ...nämlich weit besser als mit Mutter/Vater? Warum werden Vater/Mutter von diesem Dialog "ausgeklammert"? Weil Vater/Mutter NICHT die Sprache der Großeltern sprechen und auch nicht jene der "Kinder"! Das (realiv) sehr gute Verständnis zwischen Großeltern (die für ein Enkel unverzichtbar sind) und Enkel beruht darauf, daß die Großeltern "bald" wieder dorthin zurückkehren werden, von wo die Enkel erst "vor/seit kurzem" herkamen! Deshalb haben sie sich soooo viel zu erzählen...! Spannende Geschichten...!!!
Ich bin mir sicher, daß jetzt wieder die Bulldozer reinpreschen werden mit der Verkündung, was denn das nu wieder für'n Schmarrn ist...!
Macht nix - ändert nix!
Gruß - AvP. Und schaut euch jeweils GUT den Großvater/die Großmutter an - alles andere ist Fassade! Sie leben nicht mehr? Dann horcht auf die Wände, laßt die Wände sprechen!
Menschen haben die "Sprache" - um ihre Gedanken zu verbergen.