Hallo Umniya,
der Text von Erikas Ehemann ist zu unterschreiben, da er passifistische Ansätze beinhaltet.
Kritische Stimmen gibt es überall, aber die Politiken und vor allem die Staatsraisons, schaffen es immer noch , eine andere Nachrichtenpolitik durchzusetzen.
erstens,teile ich Deine Argumente voll und ganz, zweitens, sehe ich das Problem ähnlich wie Du.
Zu den kritischen Stimmen in Amerika, möchte ich folgendes sagen:
Das man bei einigen deutschen Zeitungen erst vor ein paar Tage angefangen hatte,von der Betroffenheitslüge und Inzinierung der kollektiven Trauer zur eigentlichen journalistischen Arbeit übergegangen ist, hat in erster Linie mit der Erklärung von SUSANE SONTAG in Berlin zu tun.
Die Tatsache, dass die erste kritische Erklärung in Deutschland ( Berlin- Akedemie der Künste )von einer amerikanischen Jüdin gekommen ist, ist wirklöich seltsam für angebliche Demokratie.
Als diese mutige Schrifstellrin die Sachen beim Namen gennant hatte, trauten sich danach einige Journalisten diese Rede zu übersetzen ( FAZ ). Und erst nach dieser Veröffentlichung haben die Journalisten angefangen kritische Stimmen einsammeln.
Die TAZ hat danach ein Intervieuw mit Noam Chomsky und dann kammen die anderen. Und trotzdem ist es immer noch sehr schwehr objektive und mutige Journalisten zu finden.
Man darf nicht vergessen, dass die Einflußreichen Zeitungen und Fernsehenkanäle in den Händen von bestimmten Wirtschaftsbosse sind , die hin und wieder eingreifen, wenn die Berichtersattung ihren Interessen wiedersprechen.
Bezeichnend für Deutschlands Journalisten ist die Tasache, dass wir erst auf eine mutige Jüdin warten müssen, damit man anfängt objektive Berichte zu schreiben.
Die Bedeutung des französischen Wortes " Journalisten " ist ja zuerts " Tagelöhner " und nicht " Objektive Schreiber !" , in dieser Zeit haben wir genug von den Tagelöhnern in Deutschland, die ihren Job nicht aufs Spiel setzen wollen.
Zu Samuel Huntingten :
Seine Thesen sind nichts anderes als der Versuch bestehende kulturelle Unterschiede in der Welt für die Erneurung und Konsolidierung der amerikanischen Weltpolitik zu instrumentalisieren.
Die machtlosen Deutschen und Europäer sind jetzt dabei, die Erneurung der Aussenpolitik und die politische Herrschaft der USA brav und Sprachlos mit- und neuzugestallten.
Der europäische Humanismus befindet sich in den Händen des amerikanischen Pragmatismus und Imperialismus.
Uschen


Tidt n umya!