Hallo Wüstenfreunde,
Machen wir uns mit der Übertechnisierung nicht das eigentliche Erlebnis kaputt?
Marokko ist doch wirklich nicht so groß dass man sich nicht mit Michelin-Karte und Kompass durchschlagen könnte. Natürlich muss man auch einmal eine Nacht im Zelt einkalkulieren, da die Etappen nicht so genau berechenbar sind.
Aber deshalb fahren wir doch dorthin?
Ich lasse ein Argument für GPS gelten: In einem wirklichen Notfall kann man seinen Standpunkt bekannt geben.
P.S. Ich denke es wird wirklich zu viel geteert. Man sollte besser die vorhandenen Straßen besser unterhalten (Todghra-Schlucht) als weitere zu bauen.
Gangolf