Marie,
das hätte genauso von mir sein können!
Erika hat es in Bayern vorgemacht, wie gut sich 2 bisherige Konkurrenzvereine wie beispielsweise DMF und DMG auch in den anderen Bundesländern verstehen könnten und somit problemlos gemeinsame Veranstaltungen angehen können, was mir in meiner aktiven Zeit als 'Doppelmitglied' leider trotz einiger Teilerfolge (z.B. durch Organisation eines gemeinsamen Familienrechtsseminar und der gemeinsamen Familienrechtsbroschüre, die leider nicht ohne Reibungen abliefen wegen der damaligen ewigen Interessenkollision der Vereine) absolut nicht gelingen wollte!!!
Auf das gute Bespiel von Erika aufbauend, müsste eine Umsetzung des geplanten Projektes doch möglich sein. Ein Verein soll doch nur als Mittel zum Zweck dienen und einer dieser guten Zweck wäre z.B. doch dieses Projekt! Wer Bedenken hat, soll sich doch als Rechnungsprüfer melden und darauf achten, daß Spenden tatsächlich über einem 'durchlaufender Posten' abgewickelt werden, so daß der ausgewählte Verein wirklich nur als Träger und nicht als Nutzniesser fungiert!!!
Dieser Grundsatz gilt aber nicht nur im Hinblick auf Vorbehalte z.B. gegenüber dem DMF, sondern jeder andere Verein sollte genauso kritisch auf zweckgerichtete Verwendung der Gelder hin überwacht werden!
Ich hoffe aber, das Youssef Alami (youssef@alami.de) sich endlich als hierfür Verantwortlicher des DMF zu Wort meldet und sich zur Sache äußert!
Rainer