so, jetzt wird die pr abteilung angefeuert und alles muss wieder geglättet werden (unten).
dabei hätte der mann gar nicht so weit greiffen müssen, in der eigenen geschichte finde er passende beispiele zu allen facetten von religion und gewalt: kreuzzüge, hexenverbrennungen, kreuzigungen, menschenausrottungen (i. lateinamerika), rassentheorien und kollaboration mit rassistischen und naziregimen, kolonialismus, judenverfolgung ..., was das herz begehrt.
vielleicht sollte man ihm eine liste mit genauen daten erstellen, dann ist er mit der eigenen religion den rest seines lebens beschäftigt.
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Papst wollte laut Vatikansprecher Muslime nicht verletzten
Rom (dpa) - Nach der Kritik an Äußerungen des Papstes zum Thema Islam und Gewalt auf seiner Bayernreise will der Vatikan die Wogen glätten. Benedikt habe nicht die Absicht gehabt, die Gefühle der muslimischen Gläubigen zu verletzten, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi nach der Rückkehr des Kirchenführers in Rom. Vor allem in der Türkei, aber auch in Pakistan gab es Kritik an den Papstworten. Benedikt XVI. hatte einen christlichen Kaiser aus dem Mittelalter zitiert, der den Propheten Mohammed scharf kritisierte.
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