hallo abid,
für den Bau von moscheen wurde seitens der Muslime immer mit dem Recht auf freie Religionsausübung argumentiert. Das Kopftuchverbot an Schulen und Kindergärten mit dem Recht auf freie Religionsausübung, bzw. Verbot von Diskrininierung aus religiösen Gründen beklagt. Der Schwimmunterricht für Mädchen als unislamisch verweigert, Klassenfahrten abgelehnt mit der Begründung, die freie Religionsausübung sei für muslimische Kinder nicht möglich.
Jetzt gibt es einen offiziellen Dialog als Beginn einer Verständigung, der lange von allen Seiten gefordert worden ist und plötzlich haben all diese Themen nichts mehr mit Religion zu tun, sondern würden "eindeutig im bereich der nicht-muslimischen Gesellschaft und Staat" liegen?
Erstaunlich!