Hallo
@elissa
sowie Einzelpersonen eingeladen
du meinst sicherlich diese EigenEuroHeuchelKuschelKultur-Islamisten und
solch islamfeindlich gesinnte personen wie eine kelec,…etc
die die den praktizierenden Muslimen als „guten muslime“ vorgehalten werden sollen,
damit sich ein Schäuble, beckstein genüsslich zurücklehnen können
und sich darüber erfreuen das es den islam und die muslime nicht gibt und nach 2jahren blablabla aussagen können, an uns lag das nicht, das nichts zustande kommt.
Nun es gibt aber sehr wohl den Islam und die Muslime,
wer dem Islam angehört wird im islam genausten beschrieben,
ich kann verstehen das nicht-muslime, shiiten, ahmadiyya,…etc nicht ihr Muslim sein absprechen wollen und können, das ist auch gar nicht deren aufgabe und diese gruppen können auch eingeladen werden und ihre gewicht proportional zur anhängerschaft geltend machen
aber selbst ein Laie weiß,
das ein Muslim die Shahada aufrichtig zu bezeugen hat,
die gebete einhalten muss,
den ramadan einhalten muss,
die zakat zahlen muss,
die hadj vollziehen sollte,
das muslime glauben das der Quran al karim Allah swt wort ist und Mohammad sein prophet saas,
das sind diejenigen mit denen man ins gespräch kommen sollte, falls man tatsächlich einen nutze haben will,
also was wollen dort leute die vielleicht einmal im Monat einen kebab verdrücken, während des Ramadan rauchen oder glauben Muslime zu sein
weil sie mal auf einem arabischen pferd geritten sind oder urlaub bei der türkischen oma machen
und was wollen vor allem leute dort
die den Quran und Mohammad saas nicht nur komplett verleugnen,
sondern klar sich zum Atheismus bekennen
und den islam und Muslime angreifen wo es nur geht.
Diese geistigen Bremsblockaden werden keine Diskussion zwischen dem Staat und den „Muslimen“ fördern, sondern wieder eine Diskussion über Muslime und Islam veranstalten, die auch so schon überall die ganze zeit läuft, die wie die ganze zeit auch nix bringen wird, dann kann man auch gleich aufhören oder will man das diese personen stellvertrettend den muslimen mal die meinung öffentlich sagen, die man selber als staat nicht so direkt äußern will und gleichzeitig schrittweise aufzeigen will auf wessen seite man ist und welch geheimen wünsche man so hat,
also ich bin mir sicher das diese muslim verbände das sich nicht lange gefallen werden, den so blöd sind die nicht.
Es stimmt das diese Muslim verbände nicht für die oder alle Muslime sprechen können
oder gar vertreten, aber besser als nix ist es schon, vor allem kann der Staat über einige „Befindlichkeiten“, „Probleme“ erfahren, das ist doch schon mal etwas,
das „Verträge“ zwischen diesen verbänden und dem staat für alle muslime verbindlich sind wird nie gehen, der Muslim wird sich auch weiterhin alleinig vor Allah swt verantwortlich fühlen und zwischen dem Muslim und Allah swt steht nun mal niemand, aber denoch wäre das diskutieren mit praktizierenden muslimen, um die es ja auch geht auf der sogenannten "ISLAM-Konferenz", mit denen man einiges "klären" will, "probleme" beseitigen will, (ich hoffe mal das dies die wahren absichten sind) das ist immerhin besser als gar nix, und kann zur mißverständnissbeseitigungen in einigen punkten führen und wirkt auch als eine art "Hände reichen" mit symbol charakter, das da und dort durchaus auswirkugen und nutzen haben kann.
mit einer kelec hat doch der staat kein problem und braucht doch auch keine klärung, oder doch ?
also was ist das motiv, was ist die absicht,
das diese personen die nur sich alleine vertretten mit ihren vollkommen vom islam entfernten verwirrungen dort als gegenüber auftauchen dürfen ?
solche personen den muslimen vorgehalten
wird niemals etwas bringen
und es soll doch einen nutzen geben bei dieser veranstaltung, oder nicht ?
falls sie dort sind, um die einteilung
"guter muslim" und
"schlechter unbeliebter muslim" öffentlich zu betreiben wrd es keinen nutzen geben,
aber einen schaden und die gräben vertiefen.
@dolphin
gegen den Bau von moslemischen moscheen wehren sich deutsche.
Das liegt eindeutig im bereich der nicht-muslimischen Gesellschaft und Staat,
wenn es nicht erwünscht ist, gestattet wird,
die Muslime brauchen keine Prachtbauten,
der Hinterhof macht es auch, es wäre einfach nur ein „hände“ reichen, ein „angekommen, angenommen“ sein, wenn man muslimen erlaubt.
Einen supermarkt kann man an jeder ecke bauen,
buddhisten tempel und alles andere wird auch nicht mit solch „erregungen“ begleitet, aber nun gut, wie gesagt liegt die entscheidung bei den nicht-muslimischen mitbürger, gesellschaft, staat.
gegen das islamische Kopftuch im Untericht wehren sich deutsche
Das liegt auch im bereich der nicht-muslimischen Gesellschaft und Staat,
man kämme schon einen schritt weiter,
wenn man nicht mit EIN und dem Gleichem Gesetz,
den Nonnen ihre tracht erlaubt und einer Muslima den hijab verweigert,
das ist heuchlerisch, entweder allen oder gar keinem und falls gar keinem,
dann werden muslimische Frauen mit hijab sich andere berufe aussuchen müssen.
gegen den deutschen Schwimmunterricht sind muslimische Mädchen.
Zurecht,
was da so an vorpubertäre Rumgafferei und auch Onanie auf dem wc von Schwimmbädern aufgegeilter jugendlicher so abgeht ist für schamhafte mädchen nicht zumutbar.
gegen gemischtgeschlechtliche Klassenfahrten an deutschen Schulen sind moslemische Eltern.
Nicht gegen organisierte, disziplinierte Klassenfahrten mit einem nutzen dahinter,
aber gegen Sauf und Kiffertouren mit völlig überforderten lehrer,
die pädagogisch selbst einen pädagogen bräuchten.
bei diesen beiden schul-punkten wünschte ich mir das eltern nicht-muslmischer eltern mehr acht auf IHRE kinder geben würden und sich mehr ereifern würden, einen schaden von ihren eigenen kindern abzuwehren, aber dafür müsste man erstmal wissen, das dies ausschweifungen auf schulen schädlich für jugendliche ist, das findet man vieleicht nicht in den Erziehungs-ratgeber bücher auf dem bahnhof, aber das es allerlei mißstände gibt auf schulen, ist doch auch hier schon angekommen und falls es punkte gibt die muslime abstossen sollte man sich fragen warum und auch vieleicht etwas von ihnen lernen, anstatt reflexartig in einem "kulturGlaubenskampf" zu verfallen und die verfassung zu zitieren,etc
auch muslime wollen für ihre kinder nur das beste
Ehrenmorde und Zwangsheirat werden von deutschen als muslimische Kultur wahrgenommen.
Ja das ist zumeist pure Unwissenheit und bei einigen die es besser wissen könnten pure Ignoranz mit schmutziger Absicht
Und leider wird jede tat eines „Muslim“ komischerweise immer mit dem islam gleichgesetzt, ein verallgemeinerungs-reflex hat sich gegenüber den so genannte Muslimen ausgebreitet, das verstehe wer will, das wird sonst bei keinen anderen veranstaltet.
was bei nicht-muslimen eine "Familientragödie" ist, ist bei Ausländern ob nun tatsächlich muslime oder mit einer abtsammung aus einem islamischen land gleich "ehrenmord" der im Islam verankert sein soll.
auch werden regionale traditionen einiger gruppen allen muslimen weltweit unterstellt.
es gibt aber sehr wohl "ehevermittlung" ohne irgendeinen zwang, aber das gibt es für nicht-muslime auch, siehe diese thai, ostfrauen die man per katalog und kurzem kennenlernen zur familiengründung sogar per internet sich "kaufen" kann. bei muslimen sind keine "firmen" mit materiellen abischten eingeschaltet, sondern engste vertrauenspersonen zumeit aus der familären umgebung und da kann es durchaus klappen oder auch schief gehen, wie überall auch. das system durch die betten springen bis einer oder eine hängen bleibt halten muslime für nicht geeignet, das muss man einfach akzeptieren.
gruß