Hallo,

die Religion hat zwei Gesichter:
1. das metaphysische Gesicht
2. das ethische Gesicht

Das etische Gesicht ist etwas brauchbares und wichtiges für jede Gesellschaft. Eines der Glanzpunkte der Religion in dieser Hinsicht ist ihr Trost beim Tod.

Das metaphysiche Element der Religionen d.h ihre Erklärungen zur Natur und Umwelt wackelt seit der Entstehung und Entwicklungen der Natur- und Geisteswissenschaften.

Die Religionen kann man mit den Leuchtwürmer vergleichen, sie benötigen sehr viel Dunkelheit, um zu leuchten. Man könnte sie auch mit den Sternen vergliechen, die nur in der Dunkelheit leuchten können, aber sobald das Tageslicht anbricht und es hell ( im Kopf ) wird, leuchten auch die schönsten Sterne ( Religionen) nicht.
Also ein gweisser Grad an allgemeiner Unwissenheit ( Aberglaube) ist die Vorausetzung jeder Religion. Aber mit der Verbreitung von Erkenntnisen aus der Natur- und Geisteswissenschaften ( Geschichte, Astronomie, Physik usw...) sinkt jeder auf Wunder und Offenbarung gestützter GlAUBE.

Für die Religion/DIN ist der GLAUBE an übernatürliche Wesen, Wunder und Offenbarungen die Vorausetzung.

Für die Wissenschaft sind die unterschidelichen epmirischen Artbeitsmethoden die Vorausetzung. Man nimmt zwar auch Hypothesen an, aber durch die Experimente kommt man zu sicheren Erkenntnisen.

Der Glaube hat mit Wissen nichts zu tun, und jede Diskussion, die beide Kategorien vermischt, läuft ins Leere und endet mit unterschiedlichen Meinungen.

Gruß
Mohand


Tidt n umya!